Österreich ist das erste Land der Europäischen Union, das seine Aussetzung bekannt gibt COVID-19-Impfpflicht Das machte Coronavirus-Impfungen für alle erwachsenen Einwohner, die über 18 Jahre alt waren, obligatorisch.
Die Ankündigung der Regierung erfolgte nur wenige Tage, bevor mit der Durchsetzung des Impfauftrags begonnen werden sollte. Österreich führte die zuerst ein Rechtswesen am 16. Februar, versprach jedoch, es einen Monat lang nicht durchzusetzen.
Das Impfauftrag wurde unter anderem aufgrund der relativ niedrigen Impfrate Österreichs eingeführt – 70 % der 8.9 Millionen Österreicher sind doppelt geimpft und 54 % haben zusätzlich eine Auffrischimpfung erhalten.
Nach Angaben der Regierungsbeamten, die Mandat wurde nun als "unverhältnismäßig zur Bedrohung durch die Omicron-Variante" eingestuft.
Die österreichische Regierung würde die Entscheidung in drei Monaten erneut überprüfen, und sie könnte wieder eingeführt werden, wenn eine neue COVID-19-Variante dies erforderlich machen würde.
Nach Angaben des Landes Gesundheitsminister Johannes Rauch wurden in Österreich fast 48,000 Neuinfektionen gemeldet, so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie.
Über 2,500 Menschen werden auf normalen Krankenhausstationen behandelt und 182 infizierte Patienten liegen auf der Intensivstation, aber die Omicron-Variante hat nicht wie befürchtet zu einem Anstieg der Einweisungen geführt.
Österreich hat wie die meisten EU-Länder die COVID-19-Beschränkungen für geimpfte Personen schrittweise aufgehoben, wobei die meisten verbleibenden Bordsteine mit Ausnahme der Maskenregeln voraussichtlich am 20. März aufgehoben werden.