Inländische Fluggesellschaften in Nigeria sind von Verlusten betroffen

ABUJA, Nigeria (eTN) – Funktionale inländische Fluggesellschaften des Landes könnten riskieren, einen erheblichen Teil ihrer Investitionen im Wert von mehr als 800 Billionen nigerianischen Naira (ca. 6.7 Milliarden US-Dollar) zu verlieren

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ABUJA, Nigeria (eTN) – Funktionierende inländische Fluggesellschaften des Landes könnten riskieren, einen erheblichen Teil ihrer Investitionen im Wert von mehr als 800 Billionen nigerianischen Naira (ca die Flughäfen, die derzeit von den Fluggesellschaften angeflogen werden.

Die Fluggesellschaften, die sich der Herausforderung stellen, ihre veralteten Maschinen durch moderne und wartungsfähige Flugzeuge zu ersetzen, befinden sich sozusagen in einem Dilemma über den mangelhaften Ansatz der Bundesregierung, die erforderlichen Mittel für den angeschlagenen Teilsektor der nigerianischen Luftfahrt bereitzustellen.

Laut lokalen Luftfahrtexperten stört sich die Unzugänglichkeit der meisten der 22 Flughäfen des Landes aufgrund unbrauchbarer Navigationshilfen, die das Anfliegen dieser Flughäfen zu einem Albtraum für Piloten machen.

Nigerias aufstrebende Fluggesellschaften hatten im Zuge der Konsolidierungsübung in der Luftfahrtindustrie im letzten Jahr damit begonnen, ihre veralteten und antiquierten Flugzeuge schrittweise zu ersetzen.

Zu den Fluggesellschaften, die in letzter Zeit beispiellose Bestellungen aufgegeben haben, gehören Virgin Nigeria, Arik Air, Aero, Dana Airlines, Chanchangi, Associated Airlines und Belview Airlines.

Sie sind es jedoch leid, dass ihre Investitionen in Flugzeugbeschaffung, Informationstechnologie und Ausbildung unter anderem, die auf mehr als N800 Billionen geschätzt werden, den Bach runter gehen könnten, wenn nicht dringende Schritte unternommen werden, um die Flughäfen mit funktionalen Navigationshilfen auszustatten.

Bemerkenswerte Banken und Kreditgeber, die die Fluggesellschaften finanziell unterstützt hatten, sind ebenfalls wegen der unscheinbaren Renditen ihrer Investitionen in Verlegenheit, zumal die Branche seit Anfang des Jahres viele Probleme durch hohe Treibstoffkosten, niedrige Reise- und Frachtkosten erlebt.

Sie hatten gehofft, die Regierung würde mehr Routen planen und zusätzliche Flughäfen mit funktionalen Navigationshilfen erschließen, damit sie einige der potenziell praktikablen Routen einfallsreich erschließen könnten.

In einer ähnlichen Entwicklung ist auch die Hoffnung, Flugdienste auf einigen internationalen Strecken, einschließlich Amerika und Großbritannien, insbesondere durch ausgewiesene Fluggesellschaften, abzuwickeln, bedroht, da die nationalen Luftfahrtbehörden noch Zertifizierungen erhalten müssen, die Flüge aus Nigeria ermöglichen könnten.

Diese Verzögerung bei der Schaffung der richtigen Atmosphäre für die designierten Fluggesellschaften, so die Experten, wird vor allem den Return on Investment der Airlines befürchten. „Können Sie sich vorstellen, dass Fluggesellschaften hierzulande ihre Flugzeuge am Boden lassen, wenn sie fliegen sollen, und trotzdem täglich Parkgebühren zahlen? Was ist das für ein Geschäft? Ein Luftfahrt-Analyst argumentierte.

Die Nigeria Airspace Management Agency (NAMA) hatte nach diesen Unregelmäßigkeiten die Installation einer Navigationshilfe am Flughafen Murtala Mohammed Lagos angeordnet, um ein- und ausgehende Flugzeuge vor unvorhergesehenen Umständen zu schützen.

Die Maßnahme ist als vorübergehende Maßnahme für das totgeborene TRACON-Projekt (Total Radar Coverage of Nigeria) gedacht, das normalerweise eine vollständige Radarabdeckung für die Flughäfen Lagos bzw. Abuja bereitgestellt hätte.

Das amtierende Management von NAMA hatte eine nachlassende Infrastruktur einschließlich Kommunikations-, Navigations- und Überwachungshilfen geerbt, behauptete jedoch, Anstrengungen zu unternehmen, um die veraltete Ausrüstung zu verjüngen, indem sie funktionsfähig gemacht wird.

Manny Philipson ist Mitherausgeber bei BusinessWorld Newspaper, wo er den Bereich Reisen, Luftfahrt und Autofahren der Veröffentlichung verankert.

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  • Bemerkenswerte Banken und Kreditgeber, die die Fluggesellschaften finanziell unterstützt hatten, sind ebenfalls wegen der unscheinbaren Renditen ihrer Investitionen in Verlegenheit, zumal die Branche seit Anfang des Jahres viele Probleme durch hohe Treibstoffkosten, niedrige Reise- und Frachtkosten erlebt.
  • Die Nigeria Airspace Management Agency (NAMA) hatte nach diesen Unregelmäßigkeiten die Installation einer Navigationshilfe am Flughafen Murtala Mohammed Lagos angeordnet, um ein- und ausgehende Flugzeuge vor unvorhergesehenen Umständen zu schützen.
  • Die Fluggesellschaften, die sich der Herausforderung stellen, ihre veralteten Maschinen durch moderne und wartungsfähige Flugzeuge zu ersetzen, befinden sich sozusagen in einem Dilemma über den mangelhaften Ansatz der Bundesregierung, die erforderlichen Mittel für den angeschlagenen Teilsektor der nigerianischen Luftfahrt bereitzustellen.

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Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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