Warum im Winter nach Alaska reisen?

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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Der US-Bundesstaat Alaska ist als beliebtes Sommerziel bekannt. Es ist allgemein bekannt, dass Alaska im Winter sehr kalt und dunkel ist, aber heutzutage hindert dies die Besucher nicht daran, Alaska in ihre Reisepläne aufzunehmen.

Die Anchorage Daily News berichtet, dass das Besuchervolumen in der Herbst- und Wintersaison in den letzten 33 Jahren um 10 Prozent gestiegen ist.

Das Wintergeschäft der Alaska Railroad hat in den letzten Jahren begonnen. Die Passagiere in Alaskas Zügen wuchsen zwischen dem Winter 33-2015 und dem folgenden Jahr um 2016 Prozent.

Die Eisenbahn hat mehr Zugverbindungen hinzugefügt, um der größeren Nachfrage gerecht zu werden. Besucher aus Asien buchen immer mehr Züge.

Alaskas Tourismusvertreter fördern die Winterreise in den Staat, indem sie sagen: Der Winter in Alaska ist eine besondere Zeit voller Festivals, Aufführungen und endloser Möglichkeiten im Freien. Sobald die ersten Schneeflocken fallen, fangen die Alaskaner an, nach draußen zu fressen und zu spielen!

Entgegen der landläufigen Meinung ist Alaska nicht auf kalte oder kürzere Tage beschränkt. Der Winter bringt Festivals, Skirennen, HundeschlittentourenNordlichter betrachtenLanglaufAbfahrtslauf, Winterradfahren, Schneeschuhwandern, Motorschlitten fahren, wunderschöne Landschaft, Eislaufen, Lagerfeuer, Eisfischen, Essen und Einkaufen.

Alaska.org möchte, dass längere Nächte zu einer Touristenattraktion werden, und fördert „Ski bei Mondschein“.

Über den Autor

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Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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