LAX-Angriff auf Uber und Lyft: Keine Bordsteinkante mehr

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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Das Fangen eines Uber oder Lyft am Los Angeles International Airport (LAX) wird zeitaufwändiger. Hagelschifffahrtsunternehmen dürfen keine Passagiere von den Bordsteinkanten des Terminals abholen. Passagiere, die noch einen Uber oder Lyft nehmen möchten, müssen in einen Shuttlebus zu einem Parkplatz neben Terminal 1 steigen, um ihre bald verbotenen Hagelschifffahrtsunternehmen zu finden.

Abgaben an Terminals sind weiterhin zulässig. Diese neue Regelung wird nach dem 29. Oktober Realität.

Die Entscheidung ist eine Reaktion auf die zunehmende Überlastung des Flughafens, der eine Überholung seines alternden Straßennetzes und seiner Terminals im Wert von 14 Milliarden US-Dollar durchführt. In den letzten Monaten musste LAX aufgrund des Baus häufig einige Fahrspuren schließen. Zur gleichen Zeit hatten Fluggesellschaften Strecken hinzugefügt. Laut LAX-Vertretern stieg das Passagieraufkommen von 63.7 Millionen im Jahr 2012 auf 87.5 Millionen im Jahr 2018.

Die verstärkte Inanspruchnahme von Hageldiensten hatte zum Verkehr beigetragen.

LAX wird sich anderen Flughäfen anschließen, die nicht am Straßenrand unterwegs sind, um den Verkehr zu lindern. Im Juni verlegte der internationale Flughafen von San Francisco alle inländischen Terminalabholungen für Uber und Lyft auf einen zentralen Parkplatz. Ähnliche Änderungen sind auch am Boston Logan International Airport geplant.

Taxiunternehmen hatten seit einiger Zeit und in vielen Städten gegen Uber gekämpft. In Honolulu Charleys Taxi machte Uber sprachlos.

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Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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