- Die Anleihe wurde für eine Laufzeit von fünfeinhalb Jahren angeboten und in vier Tranchen ausgegeben.
- Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Gesamtemissionsvolumen gegenüber dem ursprünglich vorgesehenen Volumen von 200 Mio. € deutlich erhöht.
- Die Landesbank Hessen-Thüringen und die UniCredit Bank AG fungierten als Joint Lead Arranger für die Schuldscheinemission von Fraport.
Die Fraport AG hat heute (500. Oktober) erfolgreich ein Schuldscheindarlehen in Höhe von insgesamt 21 Mio. € platziert. Die Anleihe wurde für eine Laufzeit von fünfeinhalb Jahren angeboten und in vier Tranchen ausgegeben. Aufgrund der starken Nachfrage von deutschen und internationalen Investoren wurde das Gesamtemissionsvolumen gegenüber dem ursprünglich vorgesehenen Volumen von 200 Mio. € deutlich erhöht. Die Emission erfolgte am unteren Ende der Preisspanne.
Fraport AGDer Vorstand für Finanzen und Controlling (CFO), Prof. Dr. Matthias Zieschang, sagte: „Wir freuen uns sehr über die äußerst hohe Nachfrage der Investoren nach unserem Schuldscheindarlehen. Dies ist ein weiterer klarer Vertrauensbeweis für den Fraport-Konzern. Außerdem bestätigt es, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dank unseres konsequenten Liquiditätsmanagements haben wir den Höhepunkt der Corona-Pandemie überwunden – und werden auch die notwendigen Investitionen für die Zukunft tätigen können.“
Die heutige Schuldscheinemission erhöht die Neufinanzierung um Fraport AG im Jahr 2021 auf fast 2.9 Milliarden Euro. Damit verfügt der Konzern nun über insgesamt rund 4.5 Mrd. € an Liquiditätsmitteln sowie besicherten und ungenutzten Kreditlinien.
Landesbank Hessen-Thüringen und die UniCredit Bank AG fungierten als Joint Lead Arranger für die Schuldscheinemission von Fraport.