Bundes-Impfmandat jetzt vom US-Berufungsgericht gestoppt

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Geschrieben von Linda Hohnholz

Das Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den fünften Gerichtsbezirk hat heute eine vorübergehende Aussetzung erlassen und damit das bundesweite Impfmandat der Biden-Regierung für Arbeitgeber mit mehr als 100 Mitarbeitern gestoppt. Das First Liberty Institute beantragte im Namen des Daystar Television Network und der American Family Association beim Fifth Circuit die Überprüfung des Mandats.

„Wir leben nicht in einer Diktatur, in der ein Präsident einen Erlass erlassen und alle großen Unternehmen in unserem Land und das Leben von über 84 Millionen Amerikanern übernehmen kann“, sagte Kelly Shackelford, President, CEO und Chief Counsel von First Institut der Freiheit. „Das Mandat ist massiv verfassungswidrig und verstößt zudem gegen gesetzliches Recht. Wir freuen uns, dass der Fifth Circuit die Umsetzung verhindert hat.“

Das Gericht sagte: „Da die Petitionen Anlass zu der Annahme geben, dass das Mandat schwerwiegende gesetzliche und verfassungsrechtliche Probleme hat, wird das Mandat hiermit bis zur weiteren Klage dieses Gerichts AUFGEHALTEN.“

Daystar Television Network ist ein internationales, auf Glauben basierendes Netzwerk, das sich der Verbreitung des Evangeliums 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche verschrieben hat, und die America Family Association ist eine der größten familienfreundlichen Organisationen des Landes. Jede Organisation hat über 100 Mitarbeiter und unterliegt damit dem neuen Impfstoff-Mandat.

Im September wies Präsident Biden die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) an, einen bundesstaatlichen „Notfallstandard“ (ETS) zu erlassen, der alle Privatunternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern verpflichtet, sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter gegen COVID-19 geimpft ist Virus oder weist wöchentlich ein negatives Testergebnis auf oder es drohen Geldstrafen. Laut Bundesgesetz kann ein ETS nur dann ausgestellt werden, wenn dies „notwendig“ ist, um Arbeitnehmer vor „schwerwiegender Gefahr“ durch Exposition gegenüber „als toxisch oder physikalisch schädlich festgestellten Stoffen oder Agenzien oder vor neuen Gefahren“ zu schützen. Ein ETS ist befristet und läuft nach sechs Monaten aus. Danach muss die Agentur eine dauerhafte Regelung erlassen, die dem langwierigen Regulierungsprozess entspricht.

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Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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