Remote-Arbeit für Studenten im Jahr 2022

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Geschrieben von Linda Hohnholz

Stellen Sie sich Ihr Studentenleben und Ihren Tagesablauf vor:


1- Aufwachen mit dem Klang Ihres Weckers (kein benommener Morgen mehr)

2- Ein klares und erfrischtes Gesicht im Spiegel betrachten (ohne Sorgen gut schlafen)

3- Zeit mit der persönlichen Hygiene verbringen (nehmen Sie sich so viel oder so wenig Zeit, wie Sie möchten)

4- ein leckeres und gesundes Frühstück genießen (kein Grund, mit leerem Magen aus dem Haus zu eilen)

5- so effizient wie möglich zur Schule zu fahren (autofreier Tag!)

6- Mit Gleichaltrigen eine sinnvolle und dynamische Lernerfahrung machen (kein Tagträumen mehr)

7- noch Zeit für Familie und Freunde zu haben (Treffpunkt vor oder nach der Schule)

8- Erledigung von Besorgungen rund ums Haus (Einkauf von Lebensmitteln oder SMS an Mama senden, dass du später als erwartet zu Hause bist)

9- den Rest des Tages so reibungslos und sorglos gestalten (alle Dinge tun, für die Sie nie Zeit haben)

10- für die bevorstehende Prüfung lernen (keine Kopfschmerzen mehr vom nächtlichen Pauken)

11- am Ende des Tages ein gutes Buch lesen (keine Augenbelastung mehr durch die Arbeit am Bildschirm den ganzen Tag)

12- leicht einschlafen und tief schlafen (Auf Wiedersehen zu den schlaflosen Nächten, die sich um die Schule sorgen!)


Stellen Sie sich nun eine Welt vor, in der diese Dinge möglich sind.

Für einige mag es bereits Realität sein, aber für diejenigen von uns, die noch mit dem Stress und der Müdigkeit der Vereinbarkeit von Schule und Beruf zurechtkommen müssen, wissen wir, dass eine echte Veränderung noch bevorsteht.


Die gute Nachricht ist, dass die Technologie unser Leben auf eine Weise verbessert, die vor zehn Jahren unvorstellbar war.

Heute steht Technologie zur Verfügung, um viele Probleme zu lösen, mit denen Schüler konfrontiert sind, insbesondere für diejenigen mit Behinderungen. Da sich cyber-physische Systeme weiterentwickeln und komplexer werden, versprechen sie eine größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unserer Arbeits- und Lebensweise. Ihre Fähigkeit, menschliche Eingaben neu zu konfigurieren oder sogar zu entfernen, ermöglicht es Menschen mit Behinderungen, ansonsten unüberwindbare Herausforderungen zu meistern.


Mithilfe von Technologie können Menschen mit Behinderungen persönliche Barrieren überwinden, ein unabhängiges Leben führen und einen positiven Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten.

Technologie kann im Jahr 2022 Fernarbeit für Schüler dieser Generation ermöglichen, indem sie sowohl die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern unabhängig von ihrem Standort auf der Welt erleichtert als auch Schülern mit Behinderungen flexiblere Zeitpläne ermöglicht.

Stellen Sie sich vor, wie viel Zeit es behinderten Schülern sparen würde, wenn sie ihre Hausaufgaben vor oder nach der Arbeit machen könnten, ohne zur Schule pendeln zu müssen.


Mit Fernparksystemen, wie paytowriteessays.com, können selbst Personen mit eingeschränkter Geschicklichkeit Aufgaben wie Online-Recherche und Schreiben zu Hause durchführen.


Remote Work ist zwar nicht so verbreitet wie die heutigen Coworking Spaces, aber es ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. Es berücksichtigt diejenigen von uns, die nicht jeden Tag in den Unterricht kommen können, und ermöglicht diesen Schülern, an einigen der gleichen Aufgaben wie ihre Kollegen zu arbeiten (Online-Recherche und -Schreiben) und/oder alternative Interessen zu verfolgen.


Im Jahr 2022 mag Telearbeit nicht jedermanns Sache sein, aber es ist eine potenzielle Realität für Schüler mit Behinderungen, die eine postsekundäre Ausbildung anstreben. Es ist etwas, das uns zu einer vollständig integrativen Gesellschaft führen kann, von der alle profitieren, unabhängig von ihren Unterschieden.

Technologie hat die Macht, unser Leben auf eine Weise zu verändern, die man sich nur vorstellen kann, aber sie hat auch das Potenzial, das Leben auf unvorstellbare Weise zu verbessern. Remote-Arbeit ist eine Möglichkeit, wie Technologie Schülern mit Behinderungen helfen kann, aber es gibt noch mehr Möglichkeiten am Horizont.

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Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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