Jamaika und Kuba setzen Gespräche zur Stärkung der Tourismusbeziehungen fort

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Bild mit freundlicher Genehmigung des Tourismusministeriums von Jamaika
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Geschrieben von Linda S. Hohnholz

Tourismusminister von Jamaika, Hon. Edmund Bartlett (siehe links auf dem Foto) überreicht dem neu ernannten kubanischen Botschafter in Jamaika, Seiner Exzellenz Fermín Gabriel Quiñones Sanchéz (im Bild) ein handsigniertes Exemplar von „Tourism Resilience and Recovery for Global Sustainability and Development – ​​Navigating COVID-19 and the Future“. rechts auf dem Foto) während eines kürzlichen Einführungs-/höflichen Abendessens im Spanish Court Hotel in New Kingston. Zuschauend ist die Staatssekretärin des Ministeriums, Jennifer Griffith.

Das Buch wurde von Minister Bartlett und Professor Lloyd Waller, Executive Director des Global Tourism Resilience and Crisis Management Centre, herausgegeben.

Während des Treffens diskutierten sie die Aktivierung einer 2016 unterzeichneten Absichtserklärung für den Tourismus mit mehreren Zielen, deren Umsetzung teilweise aufgrund der COVID-19-Pandemie verzögert wurde.

Das Ministerium für Tourismus hat seine Bemühungen zur Aktivierung von Multi-Destination intensiviert Tourismusabkommen mit wichtigen bilateralen Partnern in der Region, darunter Mexiko, Panama, Kuba, die Dominikanische Republik und Kolumbien, die den Besuchern die Möglichkeit bieten, verschiedene Reiseziele zu erleben und ihre vielfältigen Leidenschaften auf einer Reiseroute zu befriedigen. Der Multi-Destination-Tourismus gilt als wichtigstes Mittel für die Erholung und den anhaltenden Erfolg des Tourismussektors. 

Das Tourismusministerium von Jamaika und seine Agenturen haben die Mission, das Tourismusprodukt Jamaikas zu verbessern und zu transformieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Vorteile des Tourismussektors für alle Jamaikaner gesteigert werden. Zu diesem Zweck wurden Strategien und Strategien umgesetzt, die dem Tourismus als Wachstumsmotor für die jamaikanische Wirtschaft weitere Impulse verleihen. Das Ministerium setzt sich weiterhin dafür ein, dass der Tourismussektor angesichts seines enormen Verdienstpotenzials den größtmöglichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Jamaikas leistet.

Im Ministerium leiten sie die Aufgabe, die Verbindungen zwischen dem Tourismus und anderen Sektoren wie Landwirtschaft, Produktion und Unterhaltung zu stärken, und ermutigen so jeden Jamaikaner, seinen Beitrag zur Verbesserung des Tourismusprodukts des Landes, zur Aufrechterhaltung von Investitionen und zur Modernisierung zu leisten und Diversifizierung des Sektors, um das Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen für andere Jamaikaner zu fördern. Das Ministerium sieht dies als entscheidend für das Überleben und den Erfolg Jamaikas an und hat diesen Prozess durch einen integrativen Ansatz durchgeführt, der von den Resort Boards durch umfassende Konsultation vorangetrieben wird.

In der Erkenntnis, dass eine Zusammenarbeit und eine engagierte Partnerschaft zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor erforderlich sind, um festgelegte Ziele zu erreichen, ist es für die Pläne des Ministeriums von zentraler Bedeutung, die Beziehung zu allen wichtigen Interessengruppen aufrechtzuerhalten und zu pflegen. Dabei wird angenommen, dass mit dem Masterplan für nachhaltige Tourismusentwicklung als Leitfaden und dem Nationalen Entwicklungsplan - Vision 2030 als Benchmark - die Ziele des Ministeriums zum Nutzen aller Jamaikaner erreichbar sind.

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Linda S. Hohnholz

Linda Hohnholz war Redakteurin für eTurboNews für viele Jahre. Sie ist verantwortlich für alle Premium-Inhalte und Pressemitteilungen.

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