Hunde töten Touristen zu Tode

Ein irischer Tourist wurde am Sonntag auf einer Farm im malaysischen Bundesstaat Penang von zwei Hunden zu Tode geprügelt, heißt es in einem Medienbericht.

Ein irischer Tourist wurde am Sonntag auf einer Farm im malaysischen Bundesstaat Penang von zwei Hunden zu Tode geprügelt, heißt es in einem Medienbericht.

Der Vorfall ereignete sich in Balik Pulau, 25 km von der Hauptstadt des Bundesstaates Penang, George Town, entfernt, berichtete Xinhua.

Der 51-jährige irische Rucksacktourist starb auf der Stelle, nachdem seine Halsschlagader von den Hunden gebissen worden war. Sein Gesicht war ebenfalls entstellt und seine Ohren wurden von den Eckzähnen abgetrennt.

Der Tourist und seine Freundin waren vor etwa sechs Monaten in Penang angekommen. Angezogen vom Lebensstil im Bundesstaat beschloss das Duo, eine Weile zu bleiben.

Sie bekamen auch eine Anstellung auf einer Durianbaumplantage, wo sich der Vorfall ereignete.

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Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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