Icelandair fliegt wieder normal

Während die Aufräumarbeiten am mittlerweile weltberühmten Vulkan Grimsvotn in Island fortgesetzt werden und der Ausbruch langsam zu Ende geht, wurde der Keflavik International Airport, der Hauptknotenpunkt von Icelandair, wiedereröffnet

Während die Aufräumarbeiten am mittlerweile weltberühmten Vulkan Grimsvotn in Island fortgesetzt werden und der Ausbruch langsam zu Ende geht, wurde der Keflavik International Airport, der Hauptknotenpunkt von Icelandair, wiedereröffnet und alle Flüge wurden wieder normalisiert.

Laut offiziellen Angaben war der größte Teil des Landes von der Vulkanasche völlig unberührt, und das betroffene Gebiet in Südisland wurde vom ganzen Land mit überwältigender Unterstützung unterstützt.

Ein Zustrom von Freiwilligen und Helfern in die Region hat dazu beigetragen, den Aufräumprozess zu beschleunigen, und jetzt, da alle Straßen in der Region wieder geöffnet sind, freut sich die Tourismusbranche in Südisland auf einen strahlenden Sommer.

Neugierige Besucher strömen bereits in die Gegend, um die betroffene Gegend zu erkunden und sich selbst von der Asche zu überzeugen. Besuche des Kraters sind noch nicht erlaubt, da der Ausbruch noch offiziell für beendet erklärt werden muss.

Unternehmerische Reiseveranstalter planen jedoch bereits, Islands neuestes geologisches Wunder zu nutzen. Eyjafjallajokull - der Sternvulkan von 2010 - befindet sich ebenfalls in Südisland und Touristen können diesen seit letztem Sommer besuchen. Es ist immer noch eine der beliebtesten angebotenen Touren und ein Eyjafjallajokull-Museum wurde zum ersten Jahrestag des Ausbruchs eröffnet.

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Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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