Bundesaußenminister Heiko Maas sagte am Montag, die Bundesregierung habe rund 120,000 von geschätzten 200,000 deutschen Touristen, die wegen im Ausland festsitzen, zurückgeführt haben, Einschränkungen in den letzten Tagen.
Die Aufmerksamkeit richtet sich nun zunehmend auf Reisende in entlegeneren Ländern wie Chile, Mexiko, Neuseeland und Gambia, von wo aus die Rückführung eine größere logistische Herausforderung darstellt, sagte er.
Berlin habe mit Reiseveranstaltern zusammengearbeitet, um ihre Kunden nach Hause zu bringen, aber bei Bedarf auch eigene Flüge gechartert, sagte der Minister. Die Organisation von Flügen sei schwieriger geworden, da Länder ihre Lufträume und Flughäfen schließen, fügte Maas hinzu.