Almaty nach Frankfurt bald auf Air Astana

Neustart von Almaty nach Frankfurt auf Air Astana
Luft Astana A321lr
Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Air Astana, Kasachstans Luftfahrtunternehmen, wird ab dem 2. Oktober 2020 Direktflüge von Almaty nach Frankfurt einführen. Zunächst zweimal pro Woche erhöhen sich die Frequenzen ab dem 26. Oktober montags, mittwochs und freitags auf drei pro Woche. und wird mit dem neuen Airbus A321LR betrieben.

Die Ankunft am frühen Morgen in Frankfurt bietet bequeme Verbindungen zwischen europäischen und nordamerikanischen Zielen, die vom Codeshare-Partner Lufthansa vom selben Terminal 1 aus betrieben werden. Der neue Service von Almaty folgt der Wiederaufnahme des Service von Nur-Sultan nach Frankfurt im August und wird zusätzlich zum Flug angeboten von Uralsk nach Frankfurt, wodurch die Gesamtzahl der Flüge von Kasachstan zum deutschen Handelszentrum auf acht pro Woche stieg.

"Ich freue mich sehr, die Verbesserung der Verbindungen zwischen Kasachstan und Deutschland bekannt zu geben, die maximale Konnektivität mit Partnerfluggesellschaften in ganz Europa und Nordamerika bieten", sagte Richard Ledger, Vizepräsident von Air Astana.

Der Airbus A321LR bietet den Passagieren ein neues hohes Maß an Kabinenkomfort. Das Flugzeug verfügt über eine äußerst geräumige Anordnung mit 166 Sitzplätzen - 150 in der Economy-Klasse und 16 in der Business-Klasse. Die Business Class-Kabine des A321LR verfügt über flach liegende Thompson Vantage-Sitze mit einer Länge von bis zu 78 Zoll und personalisierten 16-Zoll-IFE-Bildschirmen. Von Recaro entworfene Economy-Sitze bieten einen großzügigen Sitzabstand von 33 Zoll und eine Breite von 18 Zoll sowie 10-Zoll-IFE-Sitzlehnenschirme.

Passagiere sollten sich mit den Gesundheits- und Quarantänevorschriften vertraut machen, die unter verfügbar sind https://airastana.com/kaz/en-us/Information/Important-Notices/Coronavirus-update

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Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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