Die heutige Leistung des Uganda Tourism Board ist ein Meilenstein in der Wiederherstellung von COVID-19

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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Heute kann das Uganda Tourism Board (UTB) stolz sein. Lilly Ajarova, CEO des Uganda Tourism Board, und Samora Semakula, Qualitätssicherungsbeauftragte, bewarben sich am 24. August um die Sichereres Tourismus-Siegel . Neben der Selbsteinschätzung enthielt UTB einen Antrag auf unabhängige Bewertung.

Das Safer Tourism Seal ist für alle Zielgruppen und Tourismusakteure erhältlich, basierend auf der Selbsteinschätzung. Indem das Uganda Tourism Board die wichtige Option hinzufügt und einen Schritt weiter für eine Bewertung geht, zeigt es ein wichtiges Engagement und einen Weg, die bestehenden Richtlinien zu überprüfen.

Dr. Peter Tarlow ist der Leiter von Safer Tourism und Mitglied des Project Hope-Teams in Bezug auf Sicherheit und Schutz durch die Afrikanische Tourismusbehörde . Er arbeitete mit Uganda im Jahr 2019, als Uganda auch zögerte nicht, mit voller Kraft gegen eine Gesundheitskrise vorzugehen.

Das Uganda Tourism Board ist eines der Gründungsmitglieder des African Tourism Board.

Cuthbert Ncube von der Afrikanische Tourismusbehörde sagte: „In der Tat ist es mit großer Bewunderung, dass ich Lilly und dem Uganda Tourism Board gratuliere, dass sie sich den Kapitänen des Tourismussektors angeschlossen haben, um die - Sichereres Tourismus-Siegel. Da die meisten Mitgliedstaaten ihre Grenzen langsam wieder öffnen, ist es von größter Bedeutung, dass die Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden.

Uganda ist ein strategischer und wichtiger Akteur auf dem Kontinent, um die wirtschaftliche Erholung in der Region voranzutreiben. Rebuilding Travel wird Länder anerkennen, unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten, die nach COVID-19 eine zentrale Rolle im Zielmanagement spielen.

Nach einem Monat intensiven Brainstormings und Durchsicht wichtiger Dokumente und Interviews ist das Uganda Tourism Board nun bestens darauf vorbereitet, alle Elemente zu erfüllen, die für einen möglichst sicheren Betrieb als beliebtes Reise- und Tourismusziel erforderlich sind.

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Die unabhängige Bewertung geht in hohem Maße über die Selbsteinschätzung hinaus. Es gibt dem Siegel viel mehr Glaubwürdigkeit. Es gibt dem Uganda Tourism Board auch viel mehr Glaubwürdigkeit, wenn es nicht zögert, den zusätzlichen Schritt zu tun.

Die Bewertung ist kein Stempel, sondern ein Prozess, und das Uganda Tourism Board wurde heute genehmigt und kann nun stolz das blaue Siegel einer bewerteten Person zeigen Sichereres Tourismus-Siegel Halter.

Abschrift des Genehmigungsschreibens an das Uganda Tourism Board

Sehr geehrte Frau Ajarova & Herr Semakula:

Mit großer Freude und Ehre möchten wir dem Uganda Tourism Board das Safer Tourism's Seal von Rebuilding Travel verleihen.

Basierend auf den Informationen, die Sie der Organisation Safer Tourism in Bezug auf Uganda zur Verfügung gestellt haben, habe ich den folgenden Bericht für UTB erstellt.

Der Tourismus ist eine der weltweit führenden Branchen und ein wichtiges wirtschaftliches Entwicklungsinstrument. Daher hat die Sicherheit (Kriminalität und Terrorismus) erhebliche Auswirkungen auf die Tourismus-, Kreuzfahrt- und ereignisorientierte Wirtschaft. Darüber hinaus ist ein Großteil der Welt von der COVID-19-Pandemie betroffen, und ihre Auswirkungen auf den Tourismus waren verheerend

Die Regierung von Uganda erkennt die Bedeutung ihrer Tourismusindustrie an. Uganda ist auf der ganzen Welt bekannt für seine natürliche Schönheit, seine Vielfalt an Attraktionen, seine historischen Dörfer und seine Tierwelt. Die ugandische Tourismusindustrie ist nicht nur ein wichtiges wirtschaftliches Entwicklungsinstrument, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Lebensqualität Ugandas.

Uganda kann sehr stolz darauf sein, dass viele seiner Beamten für den Tourismus sensibel sind. Sie verstehen die Bedeutung des Tourismus und wie sich der Tourismus auf das Ansehen und die Stellung des Landes nicht nur im Tourismus, sondern auch in der Welt auswirkt.

In der heutigen Welt, die von der COVID-19-Pandemie dominiert wird, fordern sowohl lokale Bürger als auch Besucher auf der ganzen Welt Sicherheit und Schutz durch gut ausgebildete Fachkräfte. Das reisende Publikum versteht die Beziehung zwischen Sicherheit, Ansehen, Wirtschaftlichkeit und Gesundheit. Diese fünf Faktoren werden zusammen als Tourismusgarantie bezeichnet. Jeder dieser Faktoren ist entscheidend für den Gewinn eines Safer Tourism Seal und den Nachweis, dass das ausgezeichnete Unternehmen alles in seiner Macht Stehende unternimmt, um ein Höchstmaß an touristischer Sicherheit zu gewährleisten. Das Siegel erkennt an, dass es auf der Welt keine 100% ige Sicherheit gibt. Aus diesem Grund wird auf dem Siegel der Begriff „sicherer Tourismus“ verwendet. Dies weist darauf hin, dass das mit einem solchen Siegel ausgezeichnete Unternehmen ein dynamisches Tourismus-Sicherheitsprogramm eingerichtet hat, das kontinuierliche Überprüfungen, Überarbeitungen und Upgrades erfordert. Das Siegel für sichereren Tourismus erkennt an, dass das ausgezeichnete Unternehmen vollständig versteht, dass neue Maßnahmen eingeführt werden müssen, wenn die Situation dies erfordert.

Aus diesem Grund bietet Rebuilding Tourism sein Siegel für sichereren Tourismus nur Tourismusunternehmen, Unternehmen und Regionen an, die anerkennen, dass die Hauptaufgabe der Hotellerie der Schutz ihrer Gäste und der in der Branche Beschäftigten ist. Das Motto des Siegels lautet: „Sicherheit und Gesundheit stehen an erster Stelle.“ 

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Das ugandische Tourismusministerium hat in Gesprächen mit dem Wiederaufbau des Tourismus gezeigt, dass es versteht, dass Tourismusgarantie Schulungen, Schulungen, Investitionen in Software und das Verständnis beinhaltet, dass Sicherheit / Sicherheit keine vereinfachende Disziplin ist. In einer Zeit großer Veränderungen und Herausforderungen, die von Gesundheitsfragen bis hin zu Sicherheitsfragen reichen, hat das ugandische Tourismusministerium gezeigt, dass es die Tatsache akzeptiert, dass sein Tourismuspersonal kontinuierlich geschult wird und flexibel genug sein muss, um sein Verfahren an ein sich ständig änderndes anzupassen Umgebung.

Das ugandische Tourismusministerium hat sein Engagement für das Wohlergehen des Tourismus in zwei persönlichen Telefoninterviews unter Beweis gestellt und mehrere eingehende Fragen zu seinen Gesundheits- und Sicherheitsverfahren nicht nur in Bezug auf die aktuelle Pandemie, sondern auch in Bezug auf diese zufriedenstellend schriftlich beantwortet beziehen sich auf seine allgemeine Tourismus-Sicherheitspolitik. 

Das Ministerium gab sowohl mündlich als auch schriftlich bekannt, dass es sich an der Schaffung eines sichereren Tourismusprodukts beteiligt hat. Dem Safer Tourism-Forscher wurde auch gezeigt, dass Uganda alles in seiner Macht Stehende tut, um ein sicheres und gesundes Umfeld zu schaffen, indem es mit internationalen Agenturen zusammenarbeitet, mit regionalen Agenturen zusammenarbeitet und mit Spezialisten für Sicherheit und Wohlbefinden im Tourismus interagiert.

Das ugandische Tourismusministerium hat angekündigt, proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um den Besuchern ein möglichst sicheres Tourismuserlebnis zu bieten. Dem Ministerium ist klar, dass niemand 100% ige Sicherheit gewährleisten kann und dass niemand krank werden darf. Was es tun kann, ist die bestmögliche touristische Bürgschaftsmaßnahme. Aus diesem Grund berichtet die Regierung, dass:

  1. Uganda muss weiterhin zeitnah und regional seine Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle erstellen und aktualisieren.
  2.  Uganda muss realistische Gesundheits-, Hygiene-, Desinfektions-, Distanzierungs- und Sicherheitsprotokolle einführen, die von Ihrer Regierung sowohl erschwinglich als auch proaktiv umgesetzt werden.
  3.  Uganda befolgt internationale Richtlinien zur sozialen Distanzierung sowohl für Mitarbeiter als auch für Besucher und arbeitet daran, wann immer möglich berührungslose Lösungen zu entwickeln. Die Nation setzt berührungslose Richtlinien ein, wo und wann immer dies möglich ist, und nutzt Technologie, um physische Interaktionen in Hotels, Restaurants, Transportmitteln usw. zu verringern.
  4.  Uganda hat eine erschwingliche und praktikable PSA-Politik entwickelt.
  5. Ugandas Tourismusministerium verlangt das Tragen von Masken, wenn persönliche Interaktionen stattfinden, wenn die Menschen weniger als 2 Meter voneinander entfernt sind. Die gleichen Regeln gelten für den öffentlichen Verkehr.
  6. Uganda fordert das häufige Händewaschen und die Desinfektion von Hotelzimmern und anderen öffentlichen Orten oder Apparaten, die von der Öffentlichkeit benutzt werden.

Das Land unternimmt alles, um die Schlafräume für die Gäste zu sanieren. Es sei darauf hingewiesen, dass Uganda die Anwendung von Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen in öffentlichen Bereichen (Toiletten, Hallen, Korridore, Aufzüge usw.) als allgemeine vorbeugende Maßnahme während der gesamten COVID-19-Pandemie besonders berücksichtigt.

Besonderes Augenmerk wird auch auf häufig berührte Gegenstände wie Griffe, Aufzugsknöpfe, Handläufe, Schalter, Türklinken usw. gelegt. Die Reinigungsmitarbeiter werden entsprechend instruiert. Folgendes wird für Räume oder bestimmte Bereiche implementiert, die COVID-19-Fällen ausgesetzt sind:

a) Alle Oberflächen, die mit Atemsekreten oder anderen Körperflüssigkeiten der kranken Person (en) verschmutzt werden, z. B. Toilette, Handwaschbecken und Bäder, sollten mit einem normalen Haushaltsdesinfektionsmittel gereinigt werden.

b) Farbcodierte Reinigungsmaterialien für verschiedene Bereiche, um eine Kontamination zu vermeiden.

c) Das Servicepersonal benötigt zusätzliche Schulungen in der Vorbereitung, Handhabung, Anwendung und Lagerung dieser Produkte, hauptsächlich Bleichmittel, die möglicherweise in einer höheren Konzentration als gewöhnlich vorliegen.

d) Wann immer möglich, wird empfohlen, nur Einwegreinigungsmittel zu verwenden. Reinigungsgeräte aus Tüchern und saugfähigen Materialien, z. B. Wischköpfe und Wischtücher, werden entsorgt.

e) Alle verwendeten Gegenstände müssen angemessen behandelt werden, um das Risiko einer möglichen Übertragung zu verringern. Einwegartikel (Handtücher, Handschuhe, Masken, Taschentücher) sollten in einen Behälter mit Deckel gegeben und gemäß dem Aktionsplan des Hotels und den nationalen Vorschriften für die Desinfektion der Abfallentsorgung entsorgt werden.

f) Die Reinigungskräfte sind in der Verwendung von PSA und der Händehygiene geschult.

g) Alle Räume und öffentlichen Bereiche sollten täglich belüftet werden.

  • Wie bereits erwähnt, arbeitet die Regierung daran, Händedesinfektionsmittel gemäß den Bedürfnissen der Öffentlichkeit und der Tourismusbranche bereitzustellen. Automatisierte und manuell zu bedienende Händedesinfektionsmittel wurden in allen sensiblen Bereichen und kontinuierlich positioniert.
  • Die Regierung hat ein Schulungsprogramm für alle Tourismusgebiete und Unternehmen zur Nutzung der physischen Trennung durchgeführt und ist gleichzeitig sensibel für die ökologischen und klimatischen Bedürfnisse des Landes.
  • Uganda legt besonderes Augenmerk auf Verkehrsknotenpunkte wie Flughafenterminals und besteht darauf, dass internationale Transportzentren und Unternehmen wie Fluggesellschaften die „Start: Anleitung für Flugreisen durch die COVID-19-Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation einhalten.
  • Ugandas Ersthelfer sind im Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung und im Umgang mit Fällen in Gesundheitskrisen geschult. Besonderes Augenmerk wird sowohl auf die Sicherheit des Ersthelfers als auch auf die seiner Gäste gelegt.
  • Ugandas Regierungsbehörden wissen genau, dass sich im Zuge der Entwicklung oder Änderung der Richtlinien möglicherweise auch die Richtlinien ändern müssen, um die Besucher so weit wie möglich zu schützen.
  • Uganda verfügt über spezielle COVID-19-fähige Krankenhäuser, die für Nichtpatienten nicht zugänglich sind.
  • Während der COVID-19-Periode versteht Uganda, dass es seine Besucher auch vor anderen Formen touristischer Bedrohungen wie Kriminalität schützen muss. Besucherschutz und Prävention von Tourismuskriminalität stehen und bleiben im Vordergrund der Tourismuspolitik.
  • Uganda aktualisiert täglich seine Tourismuspolitik und seine Tourismusfachleute.

Safer Tourism ist daher stolz darauf, dem ugandischen Tourismusministerium das Gütesiegel für sichereren Tourismus zu verleihen.  

 Dr. Peter E. Tarlow,

Chef der Validierung für sichereren Tourismus

Unterzeichnet am 23. September 2020

Weitere Informationen zum Uganda Tourism Board: www.visituganda.com/

Weitere Informationen zum Safer Tourism Seal: www.safertourismseal.com

Über den Autor

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Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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