Die Zahl der ausländischen Ankünfte in Südamerika soll von schrecklichen 3.3 Millionen im Jahr 2021 auf 35.5 Millionen im Jahr 2024 steigen

Die Zahl der ausländischen Ankünfte in Südamerika soll von schrecklichen 3.3 Millionen im Jahr 2021 auf 35.5 Millionen im Jahr 2024 steigen
Die Zahl der ausländischen Ankünfte in Südamerika soll von schrecklichen 3.3 Millionen im Jahr 2021 auf 35.5 Millionen im Jahr 2024 steigen
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Geschrieben von Harry Johnson

Südamerika hat im Jahr 2022 enorme Verschiebungen bei den Besucherzahlen erlebt, wobei die Region bereits deutliche Anzeichen einer Erholung zeigt

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Den neuesten Daten zufolge sind die internationalen Reisen nach Südamerika aufgrund der COVID-35-Pandemie von 2019 Millionen Besuchern im Jahr 3.3 auf nur noch 2021 Millionen im Jahr 19 eingebrochen – was bedeutet, dass der Region in den zwei Jahren rund 49.2 Milliarden US-Dollar an Tourismusausgaben entgangen sind .

Die Analysten stellen fest, dass 2022 nach diesen katastrophalen Jahren eine ziemlich plötzliche Rückkehr internationaler Besucher erlebt hat und der Kontinent bis 2019 wieder knapp über dem Niveau von 2024 liegen sollte.

Der neuste Bericht, „South America Destination Tourism Insight Report, 2022 Update“ zeigt, dass sich der internationale Tourismus bis 35.5 auf 2024 Millionen Besucher erholen wird, wobei der Tourismus im selben Jahr voraussichtlich 32.9 Milliarden US-Dollar einbringen wird. Während die COVID-19-Beschränkungen inzwischen weitgehend aufgehoben oder gelockert wurden, Das Land steht immer noch vor erheblichen Hindernissen in Form von instabilem politischem Klima, mangelndem Destinationsmarketing, Erreichbarkeit und erschwinglicher Flugverbindung.

Südamerika hat im Jahr 2022 enorme Verschiebungen bei den Besucherzahlen erlebt, wobei die Region bereits deutliche Anzeichen einer Erholung zeigt. Der Effekt war in dieser Region besonders groß, da die Reisebeschränkungen normalerweise langsamer aufgehoben wurden als in Ländern im Nahen Osten und in Europa. Hotels, Flughäfen und Reiseziele könnten mit dem plötzlichen Anstieg der Nachfrage zu kämpfen haben, wie er in einigen Teilen Europas zu beobachten war.

Trotz der im Jahr 19 anhaltenden COVID-2021-Beschränkungen verzeichnete Kolumbien ein Wachstum der internationalen Tourismuszahlen – teilweise dank des Disney-Films Encanto, der die natürlichen und kulturellen Highlights des Landes ins Rampenlicht rückte. Die internationalen Ankünfte in Kolumbien stiegen im Jahresvergleich um 11 % und überholten Brasilien und Argentinien, um 2021 das meistbesuchte südamerikanische Reiseziel zu werden.

Unterdessen war Guyana das einzige andere südamerikanische Land, das 2021 ein Wachstum der internationalen Ankünfte verzeichnete, da die Tourismuszahlen im Jahresvergleich um 16.4 % stiegen. Guyanas geografische Lage, gepaart mit seiner historischen Verbindung zur Karibik, macht es zu einem idealen Ort für Kreuzfahrten, Strand-, Abenteuer-, Kultur- und Naturtourismus.

Das touristische Potenzial von Guyana wird jedoch durch eine schwache Markenidentität, Inkonsistenz bei Marketing- und Werbeinvestitionen und die relativ geringe Qualität der Anbindung an das Land behindert, was bedeutet, dass Flüge oft kostspielig sind. 

Die regionale Tourismusleistung Südamerikas wird auch durch eine schlechte Infrastruktur gebremst. Internationale Ankünfte nach Südamerika sind aufgrund der unterentwickelten Luftverkehrsinfrastruktur sowie des Mangels an Billigfluglinien unverhältnismäßig gering, was die Erreichbarkeit beeinträchtigt.

Das Datum zeigt jedoch, dass es 59 Flughafeninfrastrukturprojekte gibt, die in ganz Südamerika aktiv sind, was der Schlüssel zur Erleichterung des Tourismuswachstums sein wird.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Despite COVID-19 restrictions persisting in 2021, Colombia saw growth in international tourism numbers—in part thanks to the Disney movie Encanto, which shone a light on the country's natural and cultural highlights.
  • Die Analysten stellen fest, dass 2022 nach diesen katastrophalen Jahren eine ziemlich plötzliche Rückkehr internationaler Besucher erlebt hat und der Kontinent bis 2019 wieder knapp über dem Niveau von 2024 liegen sollte.
  • However, Guyana's tourism potential is hindered by weak brand identity, inconsistency in marketing and promotional investments, and the relatively low quality of connectivity to the country, meaning that flights are often costly.

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Harry Johnson

Harry Johnson war der Zuweisungsredakteur für eTurboNews seit mehr als 20 Jahren. Er lebt in Honolulu, Hawaii, und stammt ursprünglich aus Europa. Er schreibt und berichtet gerne über Nachrichten.

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