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In Nairobi dauern gewalttätige Proteste an

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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Besucher in Nairobi, der Hauptstadt Kenias, müssen wegen gewaltsamer Proteste heute in ihren Hotelzimmern bleiben.

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Wenn wir unsere Häuser nicht in Ordnung halten, wird Kenia seinen Glanz als attraktives Reiseziel verlieren. Auch Investoren würden davor zurückschrecken, in den Landkreis zu investieren, äußerte ein Tourismusexperte auf der Website World Tourism Network Afrika-Diskussionsgruppe heute.

„Genauso wie wir ein Vergnügungs-, Industrie- und Finanzviertel haben Nairobi, es sollte auch eine geben #Maandamano Bezirk, in dem die Menschen einen sicheren Korridor haben können Protest unter polizeilicher Aufsicht.“

Die Schlussfolgerung lautete: „Aber die Wahrheit ist, dass die Regierung einfach nicht will, dass die Menschen das tun.“ Protest"

Die Bewohner des Bezirks Maandamono in Nairobi sind heute besorgt.

Mindestens 15 Menschen wurden getötet und Hunderte festgenommen.

Kenia's Opposition Zu den Protesten riefen unter anderem die im vergangenen Monat von der Regierung von Präsident William Ruto verabschiedeten Steuererhöhungen auf, der letzten August mit dem Versprechen gewählt wurde, sich für die Interessen der Armen einzusetzen, unter seiner Regierung jedoch einen Anstieg der Preise für Grundnahrungsmittel erlebte.

Das Protestgebiet wird auch von Touristen frequentiert.

Der Präsident von Bunge la Mwananchi, Calvince Okoth alias Gaucho, wurde am Mittwochabend verhaftet, als er einen Eid wegen der geplanten dreitägigen Anti-Regierungs-Bewegung ablegte Proteste.

Nach einer gründlichen Bewertung der vorherrschenden Sicherheitslage im Land hat die Regierung beschlossen, die Schließung von Schulen in den Landkreisen Nairobi und Mombasa auf ganztägige Grund- und weiterführende Schulen im Landkreis Kisumu auszudehnen.

Die Regierung rät Eltern, Schülern und Bildungsakteuren, während dieser vorübergehenden Schließung wachsam zu bleiben und mit den zuständigen Behörden zusammenzuarbeiten. 

Regierungsbeamten zufolge wurde die Sicherheit der ehemaligen First Lady Mama Ngina Kenyatta unerwartet aus ihren Häusern in Gatundu und Muthaiga abgezogen.

Der Abzug erfolgte am Dienstag gegen 5 Uhr, wobei die Beamten der General Service Unit und der Verwaltungspolizei angewiesen wurden, das Gebäude zu verlassen und sich bei der nächstgelegenen Polizeistation zu melden.

Überraschenderweise hat die Regierung Mama Ngina vor ihrer Umsetzung nicht über diese Sicherheitsmaßnahme informiert, wie von den Beamten bestätigt wurde.

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Auf der Outering Road rund um das Mutindwa-Gebiet wurden Lagerfeuer angezündet und es herrschte große Menschenmenge. Autofahrern in der Umgebung wird empfohlen, alternative Routen zu nutzen. Pass auf dich auf.

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Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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