Minister Bartlett nimmt am Commonwealth Business Forum teil

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Hon. Edmund Bartlett, Tourismusminister von Jamaika – Bild mit freundlicher Genehmigung des Tourismusministeriums von Jamaika
Geschrieben von Linda S. Hohnholz

Jamaika Tourismus Minister, Hon. Edmund Bartlett wurde eingeladen, auf dem Commonwealth Business Forum 2022 in Kigali, Ruanda, an einer hochrangigen Podiumsdiskussion über Wege zur Zukunftssicherung der internationalen Tourismusbranche teilzunehmen, damit sie globalen Schocks standhalten kann.

Am Mittwoch, dem 22. Juni, wird Minister Bartlett mit mehreren anderen globalen Vordenkern über „Nachhaltigen Tourismus und Reisen“ diskutieren.

Zu den anderen bestätigten Diskussionsteilnehmern gehören der Minister für Wirtschaft, Tourismus und Hafen von Gibraltar, Hon. Vijay Daryanani; Gründer und CEO, Space for Giants, Vereinigtes Königreich, Dr. Max Graham; CEO, Ruandair, Ruanda Yvonne Makolo; CEO, Africa Wildlife Foundation, Kenia, Kaddu Sebunya; und stellvertretender Vorsitzender, Luxmi Tea, Indien, Rudra Chatterjee.

Minister Bartlett betonte, dass das Forum zeitlich gut angesetzt sei. „Angesichts all der Herausforderungen, vor denen die Weltwirtschaft im Allgemeinen sowie Branchen wie der Tourismus stehen, kommt diese Diskussion gerade recht zur rechten Zeit. Das Zusammenkommen zu Diskussionen wie diesem wird uns dabei helfen, geeignete Lösungen zum Schutz unserer Reiseziele und unserer Volkswirtschaften zu finden.“

Die Podiumsdiskussion wird sich darauf konzentrieren, wie die Commonwealth-Länder sicherstellen werden, dass die Bemühungen um die Erholung und das Wachstum der Industrie neben anderen Schlüsselbereichen der ökologischen Nachhaltigkeit und dem Umweltschutz Vorrang einräumen.

Der Minister stellte fest, dass „die Tourismusbranche nur nachhaltig sein wird, wenn wir weiterhin proaktive Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass wir eine Tourismusentwicklung fördern, die den aktuellen Bedürfnissen der Touristen, der Tourismusbranche und der Gastgemeinden entspricht, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu erfüllen eigenen Bedarf“.

Nach seinem Aufenthalt in Ruanda wird Minister Bartlett am Montag, den 27. Juni, nach Lissabon, Portugal, reisen, um an der Meereskonferenz der Vereinten Nationen 2022 teilzunehmen. Die von den Regierungen Kenias und Portugals gemeinsam ausgerichtete Konferenz konzentriert sich unter anderem auf gemeinsame Lösungen zur Förderung der Erholung des Tourismussektors, die in den Zielen für nachhaltige Entwicklung oder SDGs der Vereinten Nationen verankert sind. Zu den wichtigsten gehören: „Skalierung von Meeresmaßnahmen auf der Grundlage von Wissenschaft und Innovation zur Umsetzung von Ziel 14: Bestandsaufnahme, Partnerschaften und Lösungen.“

Die Diskussionen werden sich auch um die „Förderung und Stärkung nachhaltiger ozeanbasierter Ökonomien, insbesondere für kleine Inselentwicklungsländer und am wenigsten entwickelte Länder“ drehen.

Minister Bartlett wird der Hauptredner während der Auftaktveranstaltung zum nachhaltigen Küsten- und Meerestourismus sein, die vom hochrangigen Gremium für eine nachhaltige Meereswirtschaft (Ozeangremium) einberufen wurde, sowie bei einer offiziellen Nebenveranstaltung, die vom Ozeangremium einberufen wurde. die Regierung von Jamaika und das Stimson Center.

Minister Bartlett hat diese Insel heute (Montag, 20. Juni) verlassen und soll am Samstag, 2. Juli 2022 zurückkehren.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Minister Bartlett will be the Keynote Speaker during the Sustainable Coastal and Marine Tourism Launch Event, which has been convened by the High-Level Panel for a Sustainable Ocean Economy (Ocean Panel) as well as an official side event, convened by the Ocean Panel, the Government of Jamaica and the Stimson Center.
  • Edmund Bartlett, has been invited to participate in a high-level panel discussion on ways to future-proof the international tourism industry to enable it to withstand global shocks, at the Commonwealth Business Forum 2022, being held in Kigali, Rwanda.
  • The Minister noted that “the tourism industry will only be sustainable if we continue to take proactive steps to ensure that we foster tourism development that meets the current needs of tourists, the tourism industry and host communities without compromising the ability of future generations to meet their own needs.

Über den Autor

Linda S. Hohnholz

Linda Hohnholz war Redakteurin für eTurboNews für viele Jahre. Sie ist verantwortlich für alle Premium-Inhalte und Pressemitteilungen.

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