Warnung: Pakistanische und indische Bürger sollten nicht in den Irak reisen

Warnung: Pakistanische Bürger sollten nicht in den Irak reisen
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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Das pakistanische Außenministerium gab eine Reisewarnung für seine Staatsangehörigen heraus, nachdem der Iran einen Raketenangriff auf von den USA geführte Streitkräfte im Irak gestartet hatte.

Das pakistanische Außenministerium gab am Mittwoch eine Erklärung ab, in der es die Pakistaner aufforderte, bei einem Besuch im Irak Vorsicht walten zu lassen, und forderte die derzeit im Land lebenden Bürger auf, in engem Kontakt mit der Botschaft in Bagdad zu bleiben.

Die Aussage

'Angesichts der jüngsten Entwicklungen und der aktuellen Sicherheitslage in der Region wird pakistanischen Staatsangehörigen empfohlen, bei der Planung eines Irak-Besuchs zu diesem Zeitpunkt äußerste Vorsicht walten zu lassen.

Denjenigen, die bereits im Irak sind, wird empfohlen, in engem Kontakt mit der pakistanischen Botschaft in Bagdad zu bleiben. '

Auch Indien gab am Mittwoch eine Reisewarnung heraus, in der es seine Bürger aufforderte, „nicht wesentliche“ Reisen in den Irak zu vermeiden, Stunden nachdem der Iran Raketenangriffe auf von den USA geführte Streitkräfte im Irak gestartet hatte.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Das pakistanische Außenministerium gab am Mittwoch eine Erklärung ab, in der es die Pakistaner aufforderte, bei einem Besuch im Irak Vorsicht walten zu lassen, und forderte die derzeit im Land lebenden Bürger auf, in engem Kontakt mit der Botschaft in Bagdad zu bleiben.
  • Das pakistanische Außenministerium gab eine Reisewarnung für seine Staatsangehörigen heraus, nachdem der Iran einen Raketenangriff auf von den USA geführte Streitkräfte im Irak gestartet hatte.
  • Denjenigen, die sich bereits im Irak aufhalten, wird empfohlen, in engem Kontakt mit der pakistanischen Botschaft in Bagdad zu bleiben.

Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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