Boeing 757 Jet bricht bei Notlandung in Costa Rica in zwei Hälften

Boeing 757 Jet bricht bei Notlandung in Costa Rica in zwei Hälften
Boeing 757 Jet bricht bei Notlandung in Costa Rica in zwei Hälften
Geschrieben von Harry Johnson

Ein Frachtflugzeug vom Typ Boeing 757-200 von DHL ist in zwei Hälften zerbrochen, nachdem es beim Versuch einer Notlandung auf dem internationalen Flughafen Juan Santamaria in San Jose, Costa Rica, von der Landebahn gerutscht war.

Das Flugzeug verlor sein Heck und ging während der Bruchlandung in Rauch auf.

Beamte des internationalen Flughafens Juan Santamaria sagten, der Unfall habe die Einstellung des Flugbetriebs erzwungen, was dazu geführt habe, dass mindestens 32 Flüge aus Nord-, Mittel- und Südamerika auf alternative Flughäfen umgeleitet worden seien.

Ein Sprecher der örtlichen Feuerwehr sagte, das Flugzeug sei direkt vor der Feuerwache gelandet und die Feuerwehrleute seien innerhalb einer Minute vor Ort gewesen.

Der Pilot und Co-Pilot des abgestürzten DHL Jet in Sicherheit gebracht und nur leicht verletzt, so Hector Chaves, der Leiter der Feuerwehr.

Laut Luis Miranda Munoz, stellvertretender Direktor von Costa Rica's Zivilluftfahrtbehörde war das Flugzeug auf dem Weg nach Guatemala und hatte offenbar einen Defekt im Hydrauliksystem.

Der Unfall ereignete sich kurz vor 10:30 Uhr Ortszeit (1630:25 Uhr GMT), nachdem das Flugzeug, das vom internationalen Flughafen Juan Santamaria außerhalb von San Jose gestartet war, XNUMX Minuten später wegen eines mechanischen Defekts zu einer Notlandung zurückkehren musste.

DHL veröffentlichte eine Erklärung, in der eine Untersuchung versprochen wurde.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Ein Sprecher der örtlichen Feuerwehr sagte, das Flugzeug sei direkt vor der Feuerwache gelandet und die Feuerwehrleute seien innerhalb einer Minute vor Ort gewesen.
  • Laut Hector Chaves, dem Leiter der Feuerwehr, konnten der Pilot und der Copilot des abgestürzten DHL-Jets in Sicherheit gebracht werden und erlitten nur leichte Verletzungen.
  • Laut Luis Miranda Munoz, stellvertretender Direktor der Zivilluftfahrtbehörde von Costa Rica, war das Flugzeug auf dem Weg nach Guatemala und hatte offenbar einen Fehler im Hydrauliksystem.

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Über den Autor

Harry Johnson

Harry Johnson war der Zuweisungsredakteur für eTurboNews seit mehr als 20 Jahren. Er lebt in Honolulu, Hawaii, und stammt ursprünglich aus Europa. Er schreibt und berichtet gerne über Nachrichten.

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