Das für den asiatisch-pazifischen Raum für den Zeitraum 2011-13 prognostizierte europäische Besucheraufkommen

Besucher aus Europa machen einen wesentlichen Teil der Ankünfte im asiatisch-pazifischen Raum aus und generierten 34.5 2009 Millionen Besuche, etwa 9.5 % des internationalen Einreisevolumens in die Region in diesem Jahr.

Besucher aus Europa machen einen wesentlichen Teil der Ankünfte im asiatisch-pazifischen Raum aus und generierten 34.5 2009 Millionen Besuche, etwa 9.5 % des internationalen Einreisevolumens in die Region in diesem Jahr.

Während der relative Anteil der Ankünfte aus Europa voraussichtlich bis 9.1 auf etwa 2013 % des gesamten Einreisevolumens sinken wird, wird die tatsächliche Zahl von 44 Millionen im Jahr 35.5 auf mehr als 2009 Millionen Ankünfte ansteigen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von etwa 5 % entspricht 6-2009 Prozent in diesem Zeitraum. Die Auswirkungen der Ankünfte aus Europa variieren jedoch stark zwischen den Teilregionen und Reisezielen im asiatisch-pazifischen Raum, wie aus den tatsächlichen und erwarteten relativen Anteilen im Jahr 2013 bzw. XNUMX hervorgeht.

Ankünfte aus Europa zu Zielen im asiatisch-pazifischen Raum 2009 (tatsächlich) und 2013 (Prognose), als Prozentsatz der gesamten ausländischen Ankünfte:

Relativer Anteil (%) nach Ziel-Unterregion –

Nordamerika – 2009: 15.4, 2012f: 14.6
Südasien – 2009: 38.0, 2012f: 35.2
Nordostasien – 2009: 4.1, 2012f: 4.3
Südostasien – 2009: 12.9, 2012f: 12.0
Pazifik – 2009: 20.0, 2012f: 17.8
Gesamt – 2009: 9.5, 2012f: 9.1

In einer Reihe von Fällen ist dies auf der Ziellandebene ausgeprägter, wo europäische Ankünfte einen sehr erheblichen Anteil der ausländischen Ankünfte ausmachen können.

Ankünfte aus Europa zu Zielen im asiatisch-pazifischen Raum (Top 10), 2009 (tatsächlich) und 2013 (Prognose), als Prozentsatz der gesamten ausländischen Ankünfte:

% der gesamten ausländischen Ankünfte nach Reiseziel –

Malediven – 2009: 70.3, 2012f: 55.7
Tahiti – 2009: 45.4, 2012f: 48.7
Sri Lanka – 2009: 43.9, 2012f: 43.5
Pakistan – 2009: 43.4, 2012f: 36.5
Bhutan – 2009: 39.2, 2012f: 35.1
Indien – 2009: 33.1, 2012f: 30.9
Neukaledonien – 2009: 31.8, 2012f: 22.6
Mongolei – 2009: 31.6, 2012f: 32.3
Nepal – 2009: 28.9, 2012f: 27.2
Thailand – 2009: 28.7, 2012f: 26.8

Von den fast 500 einzelnen Start-Ziel-Paaren von Europa zu Zielen im asiatisch-pazifischen Raum wird prognostiziert, dass mehr als ein Viertel (26.8 %) zwischen 10 und 2009 mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von mehr als 2013 % wachsen wird.

Nachfolgend sind einige der europäischen Märkte aufgeführt, die man in den nächsten Jahren im Hinblick auf die Wachstumsrate im Auge behalten sollte. Von besonderem Interesse ist die Entwicklung der osteuropäischen Märkte im asiatisch-pazifischen Raum.

Die fünf wichtigsten Quellmärkte im asiatisch-pazifischen Raum bis 2013, nach CAGR (%) nach Herkunft –

Ungarn – Ankünfte: 3,445; CAGR% 2009-2013: 16.1
Rumänien – Ankünfte: 22,253; CAGR% 2009–2013: 13.7
Russische Föderation – Ankünfte: 4,770,839; CAGR% 2009–2013: 13.4
Bulgarien – Ankünfte: 10,157; CAGR% 2009–2013: 13.0
Portugal – Ankünfte: 366,478; CAGR% 2009–2013: 12.3

Aufgrund des reinen Volumenzuwachses dominieren jedoch die traditionelleren Quellmärkte. Insbesondere die Russische Föderation wird voraussichtlich einen doppelten Bonus für Ziele im Asien-Pazifik-Raum verbuchen – eine starke Wachstumsrate und einen deutlichen Volumenzuwachs.

Die fünf wichtigsten Quellmärkte im asiatisch-pazifischen Raum bis 2013, nach Volumenzuwachs nach Herkunft

Russische Föderation
Ankünfte 2013f: 4,770,839; Volumenzuwachs 2009–2013: 1,883,508

Frankreich
Ankünfte 2013f: 5,538,957; Volumenzuwachs 2009–2013: 1,212,008

UK
Ankünfte 2013f: 11,808,555; Volumenzuwachs 2009–2013: 1,185,967

Deutschland
Ankünfte 2013f: 6,053,746; Volumenzuwachs 2009–2013: 1,176,402
Italien
Ankünfte 2013f: 2,520,897; Volumenzuwachs 2009–2013: 551,762

John Koldowski, stellvertretender CEO und Leiter des Büros für Strategiemanagement bei PATA, sagte: „Während die Volumenwachstumsaussichten für den Verkehr von Europa nach Asien in den nächsten Jahren relativ schwächer sind als aus anderen Quellregionen, muss man anerkennen, dass die Europäer sehr gut abschneiden.“ in hohem Maße auf andere, sensiblere Messgrößen der Urlaubstourismusaktivität; Sie bleiben tendenziell viel länger als viele andere Quellmärkte und geben tendenziell auch mehr aus.

„Daher werden die Europäer weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur Tourismusbilanz im asiatisch-pazifischen Raum leisten.“

Die PATA „Asia Pacific Tourism Forecasts 2011-13“ werden offiziell bei den PATA-Feierlichkeiten und der Konferenz zum 60-jährigen Bestehen vorgestellt, die vom 10. bis 12. April in Peking, China, stattfinden. Für weitere Informationen zum Inhalt und zur Verfügbarkeit dieser Prognosen sowie zur Veranstaltung zum 60-jährigen Jubiläum der PATA wenden Sie sich bitte an PATA unter: PATA Communications; Bangkok, Thailand; Tel.: +66 2 658 2000; Email: [E-Mail geschützt] ; Online-Newsroom: www.PATA.org/news.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • In einer Reihe von Fällen ist dies auf der Ziellandebene ausgeprägter, wo europäische Ankünfte einen sehr erheblichen Anteil der ausländischen Ankünfte ausmachen können.
  • Arrivals from Europe to Asia Pacific destinations 2009 (actual) and 2013 (forecast), as a percentage of Total Foreign Arrivals.
  • The impact of European arrivals varies greatly across the sub-regions and destinations within the Asia Pacific region, however, as can be seen by the actual and expected relative shares in 2009 and 2013, respectively.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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