Der Flughafenbetreiber Fraport investiert weiter in grüne Windenergie. Ein neuer Stromabnahmevertrag (PPA) mit dem europäischen Anbieter von Energiedienstleistungen und -lösungen Centrica Energy Trading A/S wird die Frankfurt Flughafen Ab diesem Juli soll ein Luftfahrtdrehkreuz mit einer jährlichen Windenergiemenge von rund 63 Gigawattstunden entstehen.
Die Energie wird aus einem neu errichteten Windpark mit einer Gesamtleistung von 22 Megawatt stammen, der auf dem deutschen Festland nahe Bremerhaven an der Nordseeküste liegt. Der Vertrag hat zunächst eine Laufzeit von fünf Jahren.
Von 2026, FraportDer Energiemix von wird dank einer bestehenden Infrastruktur überwiegend aus erneuerbaren Energiequellen stammen Dur PPA die eine Leistung von 85 Megawatt liefern wird. Der neue Stromabnahmevertrag mit Centrica ergänzt einen ähnlichen kleineren PPA aus dem Jahr 2021, in dem Fraport erstmals Windenergie kaufte.
Felix Kreutel, SVP Immobilien und Energie der Fraport AG, sagt:
„Fraport hat sich ein ehrgeiziges Klimaziel gesetzt.“
„Bis 2045 werden wir konzernweit unsere COXNUMX-Emissionen auf Null reduzieren. Das PPA mit Centrica ist eine wichtige Säule unserer strategischen Planung. Schon jetzt trägt es wesentlich dazu bei, unseren Energiemix in die richtige Richtung zu verschieben.“
Fraport’s energy mix increasingly consists of renewable sources. Particularly the use of solar and wind energy will contribute to lower the company’s carbon emissions at Frankfurt Airport to 50,000 metric tons by 2030. This represents a 78 percent reduction over 1990 levels, the base year under international climate agreements. Fraport’s climate protection strategy rules out the use of offsetting measures.