G20 befürwortet einen Fahrplan, um den Tourismus zur Verwirklichung der SDGs zu machen

G20 begrüßt den Fahrplan, den Tourismus zum zentralen Treiber für die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu machen
G20 begrüßt den Fahrplan, den Tourismus zum zentralen Treiber für die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu machen
Geschrieben von Binayak Karki

Während der G20-Präsidentschaft Indiens UNWTO fungierte als Wissenspartner. Sie präsentierten den Goa-Fahrplan für den Tourismus als Mittel zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dies geschah beim Treffen der Tourismusminister der führenden Wirtschaftsnationen der Welt.

UNWTO hat sich mit dem entwickelt G20 Volkswirtschaften einen Fahrplan, um den Tourismus zu einer zentralen Säule der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu machen.

Während der G20-Präsidentschaft Indiens UNWTO fungierte als Wissenspartner. Sie präsentierten den Goa-Fahrplan für den Tourismus als Mittel zur Erreichung des Ziels Zielen für nachhaltige Entwicklung. Dies geschah beim Treffen der Tourismusminister der führenden Wirtschaftsnationen der Welt.

In der Mitte zwischen dem Start der Agenda 2015 im Jahr 2030 und ihrer Frist UNWTO forderte die G20-Tourismusminister auf. Sie forderten sie auf, die Führung bei der Förderung des Beitrags des Sektors zu übernehmen. Ziel war es, den Fortschritt bei der Erreichung der Ziele der Agenda zu beschleunigen. Die gemeinsam mit der Tourism Working Group entwickelte Goa-Roadmap baut auf den fünf vorrangigen Bereichen der indischen G20-Präsidentschaft auf:

Grüner Tourismus:

In Anerkennung der dringenden Notwendigkeit, auf Klimaschutz und Umweltschutz sowie die damit verbundene internationale Zusammenarbeit hinzuarbeiten, enthält die Goa-Roadmap Empfehlungen Aktionen und bewährte Praktiken aus G20-Volkswirtschaften und Gastländern zu Themen wie Finanzierung, nachhaltige Infrastruktur und Ressourcenmanagement, Integration zirkulärer Ansätze in die touristische Wertschöpfungskette und Einbeziehung von Besuchern als Schlüsselakteure der Nachhaltigkeit.

Digitalisierung: 

Die Roadmap verdeutlicht die weitreichenden Vorteile der Unterstützung von Unternehmen und Reisezielen bei der Digitalisierung, einschließlich höherer Produktivität, verbessertem Infrastrukturmanagement und der Bereitstellung eines sichereren und effizienteren Besuchererlebnisses.

Besondere Qualifikationen:

Abgesehen davon, dass ich einer von ihnen bin UNWTODie Roadmap ist eine der Kernprioritäten des Sektors und spiegelt eine davon wider UNWTOsind die Kernprioritäten der Branche. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Tourismusmitarbeitern die erforderlichen Fähigkeiten zu vermitteln. Dies ist besonders für junge Menschen und Frauen von entscheidender Bedeutung, um Arbeitsplätze im Tourismus zukunftssicher zu machen. Ziel ist es, die Branche als Berufsweg attraktiver zu machen.

Tourismus-KKMU:

Da Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KKMU) 80 % aller Tourismusunternehmen weltweit ausmachen, betont die Roadmap die Bedeutung von öffentliche Politik und öffentlich-private Partnerschaften bei der Bewältigung zentraler Herausforderungen, darunter Finanzierungs-, Marketing- und Qualifikationsdefizite sowie Marktzugang, um KKMU bei der digitalen und nachhaltigen Transformation zu unterstützen.

Destinationsmanagement: 

Die Roadmap bietet eine Reihe vorgeschlagener Maßnahmen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, einen ganzheitlichen Ansatz für das Reisezielmanagement zu schaffen. Der Schwerpunkt liegt auf der Stärkung öffentlich-privater Partnerschaften. Darüber hinaus fördert es die Verbesserung eines gesamtstaatlichen Ansatzes. Darüber hinaus werden Beispiele innovativer Programme zwischen den G20-Staaten und den eingeladenen Ländern ausgetauscht. 

UNWTO Generalsekretär Zurab Pololikashvili betonte, wie wichtig es sei, angesichts der Erholung des Tourismus einen nachhaltigen, integrativen und widerstandsfähigen Aufschwung sicherzustellen. Darüber hinaus betonte er, dass die Goa-Roadmap für Tourismus als Mittel zur Erreichung der SDGs einen vorgeschlagenen Aktionsplan für die G20-Volkswirtschaften darstelle. Dieser Plan soll den Weg in eine bessere Zukunft für alle weisen.

Shri G. Kishan Reddy betonte das Potenzial des Tourismus bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Reddy ist Minister für Tourismus, Kultur und Entwicklung der Nordostregion der indischen Regierung. Er betonte, dass sich der Tourismus verändern und seine sozioökonomischen Auswirkungen angehen müsse. Er fügte hinzu: „Die Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Fahrplan für Erholung und langfristige Nachhaltigkeit wird das immense Potenzial zur Erreichung der SDGs freisetzen.“

Überprüfen Sie auch: WTTC lobte das in Saudi-Arabien ansässige Sustainable Global Tourism Centre beim G20-Treffen in Goa

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Über den Autor

Binayak Karki

Binayak – ansässig in Kathmandu – ist Redakteur und Autor für eTurboNews.

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