Laut dem heute veröffentlichten Bericht des Ausstellungs- und Messe-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (AUMA) wurden aufgrund der COVID-100-Pandemie bereits mindestens 390 der für 2022 geplanten 19 Messen in Deutschland verschoben oder abgesagt.
Der wirtschaftliche Schaden für die deutsche Messewirtschaft belief sich laut AUMA in diesem Jahr bereits auf rund 5 Milliarden Euro (5.6 Milliarden US-Dollar).
„COVID-19-Verordnungen der Bundesländer, die vier Wochen oder weniger gelten, sind keine Geschäftsgrundlage“, sagte Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des AUMA.
In den vergangenen zwei COVID-19-Jahren erlitten die deutsche Messewirtschaft und angrenzende Branchen laut AUMA volkswirtschaftliche Gesamtschäden von mehr als 46 Milliarden Euro. Mehr als zwei von drei geplanten Messen wurden 2020 und 2021 abgesagt.
Vor der Pandemie hatte die Messewirtschaft des Landes jährlich rund 28 Milliarden Euro zur deutschen Wirtschaft beigetragen.
WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:
- Laut dem heute veröffentlichten Bericht des Ausstellungs- und Messe-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (AUMA) wurden aufgrund der COVID-100-Pandemie bereits mindestens 390 der für 2022 geplanten 19 Messen in Deutschland verschoben oder abgesagt.
- In den vergangenen zwei COVID-19-Jahren erlitten die deutsche Messewirtschaft und angrenzende Branchen laut AUMA volkswirtschaftliche Gesamtschäden von mehr als 46 Milliarden Euro.
- Der wirtschaftliche Schaden für die deutsche Messewirtschaft belief sich bereits auf rund 5 Milliarden Euro (5.