Bundeskanzler Olaf Scholz deutete an, dass die Coronavirus-Beschränkungen im Land gelockert werden, wenn sich die Bundesregierung und die Bundesländer am 16. Februar treffen, da „der Höhepunkt der Welle in Sicht ist“.
Laut einem von deutschen Medien berichteten Entwurf eines Regierungsplans Deutschland wird voraussichtlich die Mehrheit der verbleibenden COVID-19-Beschränkungen der Regierung im März beenden, da die Coronavirus-Infektionen zurückgehen.
„Weite Einschränkungen des sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens sollen bis zum Frühlingsbeginn am 20. März 2022 schrittweise aufgehoben werden“, heißt es in dem Entwurf des Plans. Der Entwurf soll am Mittwoch von den deutschen Bundes- und Länderchefs formell gebilligt werden.
Laut Bundeskanzler Scholz würden die politischen Führer des Landes den Anweisungen von Wissenschaftlern und Experten folgen, um sicherzustellen, dass sie den Fortschritt nicht gefährden Deutschland im Kampf gegen die Pandemie gemacht hat.
Die Äußerungen der Bundeskanzlerin kamen Tage, nachdem der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gass, erklärt hatte, er erwarte „nicht mehr“, dass die Omicron-Variante das Gesundheitssystem überlaste.
Die Bundesregierung im Deutschland hat die Einführung eines landesweiten COVID-19-Impfstoff-Mandats erwogen, aber die Gesetzgebung wird noch vom Gesetzgeber diskutiert. Allerdings ist die EU Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni widersprach kürzlich dieser Idee und behauptete, es gebe keinen Grund mehr für Länder, ein allgemeines Impfmandat gegen COVID-19 einzuführen, da die Zahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte weltweit zurückgegangen sei EU.