Die ITB Berlin ändert aufgrund von COVID 2019 die Regeln

Die ITB hat die Anforderungen aufgrund von COVID 19 geändert
tbber
Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Die Sicherheit unserer Besucher ist unser oberstes Ziel. Dies ist ein bekannter Ausdruck, der häufig verwendet wird, wenn nichts anderes zu sagen ist. 100,000 Reiseprofis aus aller Welt sind mit Tickets bereit, um nach Berlin zu fliegen und dort teilzunehmen ITB 2020. Einige sagten bereits, sie hätten abgesagt, aber die Investition, auf der ITB auszustellen, ist enorm. Geldgespräche für viele Aussteller und es scheint, dass die Stadt Berlin es sich nicht leisten kann, eine solche Veranstaltung abzuschreiben. Berlin besitzt die Mehrheit der Messe Berlin.

Heute hat die ITB neue Regeln eingeführt, um die Sicherheit ihrer Besucher, Aussteller und Mitarbeiter zu gewährleisten.

Während in vielen europäischen Städten, darunter Frankfurt und Köln, Veranstaltungen abgesagt werden, zeigt die deutsche Hauptstadt Berlin Widerstandskraft. Der Gründer der Tourismus-Resilienzbewegung, der Hon. Der Tourismusminister von Jamaika, Edward Bartlett, bleibt sicher zu Hause, weil er an Parlamentssitzungen teilnehmen wird.

Mohammed Hersi, Vorsitzender der Kenya Tourism Federation, erinnert auf Twitter daran: „Kosten-Nutzen-Analyse, es ist besser, die Messe auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.“ Können Sie sich vorstellen, dass all diese Delegierten ein solches Risiko eingehen und das Virus in ihre Hotels und Firmen zurückbringen, die sie in ihrem Land betreiben? Dies ist die Crème de la Crème des globalen Tourismus. Selbst für Berlin ist es das Risiko nicht wert. UNWTO Bitte beachten Sie. Während Menschenmassen vielerorts abgeschreckt werden, wird die ITB das Who-is-Who des Welttourismus zusammenbringen. Corona ist keine Terrorgefahr, die man physisch abmildern kann.

Die ITB Berlin hat folgende Erklärung abgegeben:

Nach Anweisung der örtlichen Gesundheitsbehörden müssen alle Aussteller der ITB Berlin eine Erklärung ausfüllen. Diese Erklärung ist eine Voraussetzung für den Zugang zum Ausstellungsgelände und dient zur Identifizierung von Personen, die einer COVID 19-Risikogruppe angehören.

Die Risikogruppenkriterien lauten wie folgt:

· Ein kürzlicher Aufenthalt in einem der vom Robert Koch-Institut definierten Risikobereiche (innerhalb der letzten 14 Tage):

China: Provinz Hubei (einschließlich der Stadt Wuhan) und die Städte Wenzhou, Hangzhou, Ningbo, Taizhou in der Provinz Zhejiang.
Ich rannte: Provinz Qom 
Italien: Provinz Lodi in der Region Lombardei und die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien.
Südkorea: Gyeongsangbuk-do (Norden Provinz Gyeongsang)

Die Liste der Risikobereiche wird vom Robert Koch-Institut regelmäßig aktualisiert. Updates finden Sie auf ihrer  Website

Besucher, die die folgenden Bedingungen erfüllen, sind nicht gestattet:

  • Während der letzten 14 Tage Kontakt mit Personen, die positiv auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 getestet wurden.
  • Anzeichen typischer Symptome wie Fieber, Husten oder Atembeschwerden. 
  • Wer der Risikogruppe angehört oder sich weigert, die Erklärung auszufüllen, wird nicht zur ITB Berlin zugelassen.

Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Teilnehmer an der ITB Berlin und der Öffentlichkeit im Allgemeinen. Das Bundesministerium für Gesundheit und die Robert Koch Institut haben festgestellt, dass das Gesundheitsrisiko in Deutschland weiterhin gering ist (vgl. www.rki.de).

Derzeit wurden chinesischen, asiatischen oder italienischen Staatsbürgern keine Einreisebeschränkungen für Deutschland auferlegt. Die Entscheidung wurde auf einer außerordentlichen Sitzung des Rates der EU-Gesundheitsminister getroffen, die noch immer gilt. Dementsprechend können Flugreisende vor ihrer Ankunft in EU-Ländern gefragt werden, ob sie sich in mit Coronaviren infizierten Regionen befunden haben oder mit infizierten Personen in Kontakt gekommen sind.

Wir bedauern die entstandenen Unannehmlichkeiten. Die Sicherheit und Gesundheit aller Besucher und Aussteller der ITB Berlin hat für uns jedoch höchste Priorität, und wir befolgen die Anweisungen der zuständigen Gesundheitsbehörden, um dies sicherzustellen.

Aus diesem Grund bleiben zum Schutz von Ausstellern und Besuchern unsere Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen bestehen. Allen Teilnehmern wird außerdem empfohlen, die vom Robert Koch-Institut empfohlenen Hygienemaßnahmen zu beachten: regelmäßiges und gründliches Händewaschen sowie Vermeidung von Husten, Niesen und Händeschütteln.

Hoffen wir, dass jeder seine Erklärung wahrheitsgemäß ausfüllt. Der Bundesgesundheitsminister Spahn will nicht, dass sich die Leute Sorgen machen, wir sind vorbereitet. Nachdem er dies gesagt hatte, traten in Deutschland zwei weitere Fälle des Virus auf.

Safertourismus, PATA, African Tourism Board und LGBTMPA organisieren ein Coronavirus-Frühstücksgespräch mit dem Experten Dr. Peter Tarlow aus Texas im Grand Hyatt Hotel in Berlin. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.safertourism.com/coronavirus

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • However, the safety and health of all visitors and exhibitors at ITB Berlin has the utmost priority for us, and we are following the instructions of the relevant public health authorities to ensure that.
  •  Provinz Lodi in der Region Lombardei und die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien.
  • This is a precautionary measure in order to protect those participating in ITB Berlin and the public in general.

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Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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