Die Schweiz öffnet ihre Grenzen für geimpfte Golftouristen

Die Schweiz öffnet ihre Grenzen für geimpfte Golftouristen
Geschrieben von Harry Johnson

Die Schweiz wird vollständig geimpfte GCC-Besucher willkommen heißen, wenn sie am 26. Juni 2021 ihre Grenzen öffnet.

  • Starke Nachfrage von Besuchern der Länder des Golf-Kooperationsrates erwartet mit kristallklaren Seen, außergewöhnlicher natürlicher Schönheit, frischer Luft und Outdoor-Aktivitäten, die die Besucher anlocken.
  • Die neue Regelung erlaubt GCC-Bewohnern, die mit EMA- und WHO-zugelassenen Impfungen geimpft wurden, die Einreise in die Schweiz ohne PCR-Test vor der Reise oder Quarantäne bei der Ankunft.
  • Golftouristen waren für rund eine Million Übernachtungen pro Jahr in der Schweiz vor der Pandemie verantwortlich.

Die Tourismusbehörden des Kantons Graubünden, auch bekannt als Graubünden, in der Schweiz, bereiten sich auf einen arbeitsreichen Sommer vor, da die Schweizer Regierung am 26. Gulf Cooperation Council (GCC) Länder, die vollständig geimpft sind.

Die neue Regelung, die am Mittwoch, 23. Juni ratifiziert wurde, erlaubt nun Einwohnern des GCC, die mit einer von der Europäischen Medizinischen Agentur (EMA) und von der WHO zugelassenen Impfung wie Pfizer oder Sinopharm geimpft wurden (bis zu 12 Monate nach der Impfung), die Einreise in Schweiz ohne Vorreise-PCR-Test oder Quarantäne bei der Ankunft.

„Die Schweiz und insbesondere das Graubünden sind seit jeher beliebte Urlaubsziele für Touristen aus dem Golf und mit der Wiederöffnung der Grenzen freuen wir uns, sie auch diesen Sommer wieder begrüßen zu dürfen.

„Gerade in diesem Jahr machen die frische Luft, die außergewöhnliche Naturschönheit, das milde Klima und gesunde Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Segeln es zum perfekten Ziel für Familienausflüge“, sagt Tamara Loeffel, Head of Business Development, Visit Graubunden.

Und nach offiziellen Angaben waren Golftouristen in den Jahren vor der Pandemie für rund eine Million Übernachtungen pro Jahr in der Schweiz verantwortlich, mit täglichen Ausgaben von jeweils rund 466 US-Dollar pro Tag.

Viele der GCC-Besucher sind Freizeittouristen, die hauptsächlich in den Sommermonaten reisen. Einwohner aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien machen den Großteil (70%) der Touristenankünfte aus dem GCC in der Schweiz aus, wobei Kuwait und Katar über 10% ausmachen und der Rest aus Bahrain und Oman kommt.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Die Tourismusbehörden im Kanton Graubünden in der Schweiz, auch bekannt als Graubünden, bereiten sich auf einen arbeitsreichen Sommer vor, da die Schweizer Regierung sich darauf vorbereitet, ihre Grenzen am 26. Juni für Besucher aus den Ländern des Golf-Kooperationsrats (GCC) zu öffnen, die dies getan haben vollständig geimpft sein.
  • Einwohner aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien machen den Großteil (70 %) der aus dem Golf-Kooperationsrat in die Schweiz kommenden Touristen aus, wobei Kuwait und Katar über 10 % ausmachen und der Rest aus Bahrain und Oman stammt.
  • Die neue Regelung, die am Mittwoch, 23. Juni ratifiziert wurde, erlaubt nun Einwohnern des GCC, die mit einer von der Europäischen Medizinischen Agentur (EMA) und von der WHO zugelassenen Impfung wie Pfizer oder Sinopharm geimpft wurden (bis zu 12 Monate nach der Impfung), die Einreise in Schweiz ohne Vorreise-PCR-Test oder Quarantäne bei der Ankunft.

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Über den Autor

Harry Johnson

Harry Johnson war der Zuweisungsredakteur für eTurboNews seit mehr als 20 Jahren. Er lebt in Honolulu, Hawaii, und stammt ursprünglich aus Europa. Er schreibt und berichtet gerne über Nachrichten.

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