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Tourist getötet von einer heiligen Kuh, die einen Jaipur-Markt in Rajasthan, Indien geht

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Heilige Kühe auf indischen Straßen haben Ausländer schon immer fasziniert. Heute wird diese Faszination für einen Touristen aus Argentinien tödlich. Der Besucher aus Südamerika wurde am Samstag in der Walled City von einem streunenden Vieh getötet. Jaipur, auch als Pink City bekannt, ist die Hauptstadt des westlichen Bundesstaates Rajasthan und eine der beliebtesten Touristenattraktionen Indiens Paläste und Festungen.

Ein Spaziergang über den farbenfrohen Markt in Jaipur, Rajasthan gilt als eine der Top-Tourismusattraktionen. Heute wurde dieser 29-jährige Argentinier, der in Indien Urlaub machte, von einem Stier, der über den Markt ging, zu Tode gestochen. Er wurde vom Stierhorn am Hals und am Bauch getroffen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, überlebte jedoch nicht

Die argentinische Botschaft in Delhi war über seinen Tod informiert worden.

Streunende Rinder sind in Indien ein häufiger Anblick. Die Tiere werden von vielen Hindus als heilig angesehen und dürfen sich auf Autobahnen und in Städten frei bewegen.

Eine Viehzählung von 2012 ergab, dass es in ganz Indien mehr als fünf Millionen streunende Rinder gab.

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Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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