Die UN stellt 84 Millionen US-Dollar für 15 vernachlässigte Notfälle weltweit bereit

Die humanitäre Chefin der Vereinten Nationen, Valerie Amos, hat heute rund 84 Millionen US-Dollar bereitgestellt, um Menschen, die von Hunger, Unterernährung, Krankheiten, Vertreibung und Konflikten betroffen sind, in 15 vernachlässigten Notfällen in der Umgebung zu helfen

Die humanitäre Chefin der Vereinten Nationen, Valerie Amos, hat heute rund 84 Millionen US-Dollar bereitgestellt, um Menschen in 15 vernachlässigten Notfällen auf der ganzen Welt zu helfen, die von Hunger, Unterernährung, Krankheiten, Vertreibung und Konflikten betroffen sind.

Humanitäre Akteure in Somalia erhielten die größte Einzelzuweisung von rund 15 Millionen Dollar, gefolgt von rund 11 Millionen Dollar für die in Äthiopien arbeitenden Menschen. Agenturen, die im Tschad arbeiten, erhalten 8 Millionen US-Dollar, während humanitäre Partner in Kenia 6 Millionen US-Dollar erhalten, um Programme für 2011 zu starten.

Für Programme in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR), der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Sri Lanka und Simbabwe wurden jeweils etwa 5 Millionen US-Dollar bereitgestellt, während Programme zur Unterstützung der Menschen in Burundi, Madagaskar und den besetzten palästinensischen Gebieten 4 US-Dollar erhalten Millionen pro Stück.

Humanitäre Hilfsorganisationen in Kolumbien, Dschibuti, Iran und Myanmar erhalten im Rahmen dieser ersten Zuweisungsrunde für 3 jeweils 2011 Millionen US-Dollar zur Aufstockung ihrer Nothilfeprogramme aus dem Central Emergency Response Fund (CERF).

CERF wurde im März 2006 ins Leben gerufen und wird vom UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) geleitet, das von Frau Amos geleitet wird Menschen sind am stärksten gefährdet.

Es wird durch freiwillige Beiträge von Mitgliedstaaten, Nichtregierungsorganisationen (NRO), Kommunalverwaltungen und einzelnen Gebern finanziert.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Programmes in the Central African Republic (CAR), Democratic People's Republic of Korea (DPRK), Sri Lanka, and Zimbabwe have each been allocated some $5 million, while programmes to assist people in Burundi, Madagascar, and the occupied Palestinian territory will receive $4 million apiece.
  • Humanitäre Hilfsorganisationen in Kolumbien, Dschibuti, Iran und Myanmar erhalten im Rahmen dieser ersten Zuweisungsrunde für 3 jeweils 2011 Millionen US-Dollar zur Aufstockung ihrer Nothilfeprogramme aus dem Central Emergency Response Fund (CERF).
  • Agencies working in Chad will receive $8 million, while humanitarian partners in Kenya will receive $6 million to start up programmes for 2011.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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