Vietnam: Zwei Abschnitte der Nord-Süd-Hochgeschwindigkeitsstrecke sollen vor 2030 beginnen

Nord-Süd-Hochgeschwindigkeitsstrecke
Repräsentatives Bild | Foto: Eva Bronzini über Pexels
Geschrieben von Binayak Karki

Die im Nationalen Masterplan 2021-2030 und im Eisenbahnnetzplan dargelegte Eisenbahnstrecke wird sich über eine Länge von etwa 1,545 km mit zwei Gleisen und einer Spurweite von 1,435 mm erstrecken und soll ihre Vision bis 2050 erfüllen.

Das Verkehrsministerium von Vietnam Ziel ist es, die Vormachbarkeitsstudie für die Nord-Süd-Hochgeschwindigkeitsverbindung abzuschließen Eisenbahn Wir werden das Projekt bald in Angriff nehmen und vor 2030 mit dem Bau von zwei wichtigen Abschnitten beginnen.

Die Verantwortlichen des Verkehrsministeriums kündigten Pläne an, der Nationalversammlung den vorläufigen Machbarkeitsstudienbericht für die Nord-Süd-Hochgeschwindigkeitsstrecke zur Genehmigung vorzulegen.

Die im Nationalen Masterplan 2021-2030 und im Eisenbahnnetzplan dargelegte Eisenbahnstrecke wird sich über eine Länge von etwa 1,545 km mit zwei Gleisen und einer Spurweite von 1,435 mm erstrecken und soll ihre Vision bis 2050 erfüllen.

Im Februar erließ das Politbüro eine Richtlinie, in der die Richtung der Eisenbahnentwicklung Vietnams dargelegt wurde. Es beauftragte die zuständigen Behörden, globale Praktiken zu untersuchen, sie zu analysieren und einen modernen Investitionsplan für den Bau der Eisenbahnentwicklung des Landes auszuwählen.

Im Einklang mit der Anweisung des Politbüros richtete Premierminister Pham Minh Chinh einen Lenkungsausschuss ein, um das Nord-Süd-Hochgeschwindigkeitsbahnprojekt umzusetzen.

Der Plan zielt auf eine zukunftsweisende Vision ab, die die Stärken Vietnams nutzt, sich an globalen Entwicklungstrends ausrichtet und die Eignung für nationale und internationale Fortschritte gewährleistet.

Das Verkehrsministerium sammelte Input von verschiedenen Ministerien und Organisationen, um einen umfassenden Plan für das Projekt fertigzustellen. Bei einem kürzlichen Treffen betonte der stellvertretende Premierminister Tran Hong Ha die bedeutende Rolle des Projekts bei der Förderung des sozioökonomischen Wachstums, der Industrialisierung und der Modernisierung des Landes. Er betonte die Bedeutung des Projekts und betonte die Notwendigkeit einer breiten interdisziplinären Vereinbarung, Beteiligung und Einbindung in das Projekt.

Der stellvertretende Premierminister beauftragte das Verkehrsministerium, einen Plan zu entwickeln, der auf sozioökonomische Bedürfnisse und internationale Best Practices abgestimmt ist. Bei diesem Plan sollten Machbarkeit, Sicherheit, Effizienz und die Ausrichtung auf globale Entwicklungstrends im Vordergrund stehen.

Er forderte das Verkehrsministerium auf, mit anderen Ministerien und Unternehmen zusammenzuarbeiten, um geeignete Mechanismen einzurichten. Dazu gehören Mechanismen zur Kapitalbeschaffung, Landeinnahmen aus Regionen, die Ausbildung und Beschäftigung von Eisenbahnfachleuten, die Förderung des Wachstums der Eisenbahnindustrie, die Gewinnung öffentlich-privater Partnerschaften für Investitionen und die Erleichterung des Technologietransfers durch ausländische Direktinvestitionen.

Angesichts des umfangreichen Umfangs, der technischen Komplexität und der langen Zeitspanne des Projekts von über zehn Jahren betonte Vizepremierminister Ha, dass die anfängliche Investitionsschätzung vorläufig sei. Er betonte die Notwendigkeit aktualisierter, genauer Daten in den Folgephasen, um Missverständnissen vorzubeugen, wenn die Gesamtinvestition des Projekts während der Umsetzung steigt.

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Über den Autor

Binayak Karki

Binayak – ansässig in Kathmandu – ist Redakteur und Autor für eTurboNews.

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