Kanada gibt Reisehinweise für koreanische Nordwestinseln heraus

Da die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel erheblich zugenommen haben, rät Foreign Affairs and International Trade Canada von allen Reisen auf die Nordwestinseln (einschließlich Yeonpyeong-d) ab

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Da die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel erheblich zugenommen haben, rät Foreign Affairs and International Trade Canada von allen Reisen auf die Nordwestinseln (einschließlich Yeonpyeong-do, Daecheong-do und Baengnyeong-do) ab.

Am 23. November feuerte Nordkorea auf der Insel Yeonpyeong mehrere Schuss Artilleriegeschosse ab, wobei vier Menschen getötet und mehrere weitere verletzt wurden. Für Yeonpyeong-do wurde ein Evakuierungsbefehl verhängt.

Kanadiern wird geraten, wachsam zu sein, die laufenden Entwicklungen zu überwachen und den Rat der örtlichen Behörden zu befolgen. Kanadier werden auch daran erinnert, dass politische Demonstrationen und Demonstrationen von Politikern, Arbeitern und Studenten konfrontativ oder gewalttätig werden können. Kanadier sollten Vorsicht walten lassen, Bereiche meiden, in denen Demonstrationen stattfinden, und Konfrontationen mit Demonstranten vermeiden.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Canadians are also reminded that political, labour, and student demonstrations and marches can become confrontational or violent.
  • Canadians are advised to be vigilant, monitor ongoing developments, and follow the advice of local authorities.
  • Da die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel erheblich zugenommen haben, rät Foreign Affairs and International Trade Canada von allen Reisen auf die Nordwestinseln (einschließlich Yeonpyeong-do, Daecheong-do und Baengnyeong-do) ab.

Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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