Temporäre Apartments - das andere Wohnkonzept weit weg vom Hotel-Mainstream

Es ist zwar kein echter Geheimtipp mehr, aber vielen Reisenden und Reisebüros noch wenig bekannt: Serviced Apartments.

Es ist zwar kein echter Geheimtipp mehr, aber vielen Reisenden und Reisebüros noch wenig bekannt: Serviced Apartments. Dieses einzigartige „Zuhause auf Zeit“ bietet nicht nur mehr Platz als ein herkömmliches Hotelzimmer, sondern garantiert auch ein großes Einsparpotenzial bei Reisekosten.

Viele Geschäftsreisende, die in eine andere Stadt müssen, um dort vorübergehend als Projektmanager oder Berater zu arbeiten, wissen um die Vorteile von Serviced Apartments. Die Nachfrage nach dieser Art von Wohnungen auf Zeit wächst. In ganz Europa werden neue Häuser eröffnet. Schließlich ist der Bereich Corporate Housing sowohl für den Gast als auch für den Betreiber interessant.

Vom Komfort her ist ein Serviced Apartment mindestens mit einer Junior Suite in einem Hotel zu vergleichen. Im Vergleich zu einem Hotelzimmer mit ähnlichem Standard sind die Raten für ein Serviced Apartment meist bis zu 30 Prozent günstiger, manchmal sogar mehr. Die Erklärung für diesen Kostenvorteil liegt im besonderen Konzept: Betreiber von Serviced Apartments streichen in der Regel unnötige Leistungen. Viele Langzeitreisende sagen zwar, dass es schön ist, den vielfältigen Service eines gewöhnlichen Hotels zu haben, aber viele Annehmlichkeiten können aus Zeitmangel nicht genutzt werden oder sind für sie einfach nicht notwendig.

Eine eigene Küche statt Frühstücksbuffet. Ein Reinigungsservice, der sich eher an privaten Gewohnheiten orientiert und nicht unbedingt täglich erfolgen muss. Nach dem Konzept des Betreibers findet man eventuell nur eine temporär besetzte Rezeption vor. Dies sind – um nur einige zu nennen – Möglichkeiten für den Betreiber von Serviced Apartments, Kosten zu reduzieren und diesen Kostenvorteil an den Gast weiterzugeben.

Statt locker 18 Euro und mehr pro Person für ein Frühstücksbuffet zu bezahlen, können Gäste eines Serviced Apartments im Lebensmittelgeschäft ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Beim Frühstück wie zu Hause können die Gäste genau das essen, was ihnen schmeckt. Bereits nach wenigen Tagen lässt sich so eine Menge Geld sparen.

Je nach Konzept des Betreibers können selbstverständlich einzelne Leistungen separat hinzugebucht werden, ganz wie es der Gast bevorzugt. Das kann neben dem Frühstück auch ein Einkaufs- oder Wäscheservice sein. Der Gast entscheidet einfach, ob er die Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchte oder nicht.

Auch aus Sicht der Reisebüros sowie für Künstleragenturen sind Serviced Apartments von zunehmendem Interesse. Sie finden die Corporate Housing für Ausstellungsmitarbeiter, Künstler und andere hochqualifizierte, die für temporäre Projekte von zu Hause weggehen.

Kontakt: Boardinghouse Consulting, Berliner Allee 36, 13088 Berlin, DEUTSCHLAND, Tel: +49 (0)30 96 06 09 49-11, Fax: +49 (0)30 96 06 09 49-20, E-Mail: [E-Mail geschützt] , Internet: www.apartmentservice.de , www.boardinghouse-consulting.de

„Temporäre Apartments“ - das andere Wohnkonzept weit weg vom Hotel-Mainstream

Es ist zwar kein echter Geheimtipp mehr, aber vielen Reisenden und Reisebüros noch wenig bekannt: Serviced Apartments.

Es ist zwar kein echter Geheimtipp mehr, aber vielen Reisenden und Reisebüros noch wenig bekannt: Serviced Apartments. Dieses einzigartige „Zuhause auf Zeit“ bietet nicht nur mehr Platz als ein herkömmliches Hotelzimmer, sondern garantiert auch ein großes Einsparpotenzial bei Reisekosten.

Viele Geschäftsreisende, die in eine andere Stadt müssen, um dort vorübergehend als Projektmanager oder Berater zu arbeiten, wissen um die Vorteile von Serviced Apartments. Die Nachfrage nach dieser Art von Wohnungen auf Zeit wächst. Überall in Europa eröffnen neue Häuser. Denn der Bereich Corporate Housing ist sowohl für den Gast als auch für den Betreiber interessant.

Vom Komfort her ist ein Serviced Apartment mindestens mit einer Junior Suite in einem Hotel zu vergleichen. Im Vergleich zu einem Hotelzimmer mit ähnlichem Standard sind die Raten für ein Serviced Apartment meist bis zu 30 Prozent günstiger; manchmal sogar noch mehr. Die Erklärung für diesen Kostenvorteil liegt im besonderen Konzept: Betreiber von Serviced Apartments streichen in der Regel unnötige Leistungen. Viele Langzeitreisende sagen zwar, dass es schön ist, den vielfältigen Service eines gewöhnlichen Hotels zu haben, aber viele Annehmlichkeiten können aus Zeitmangel nicht genutzt werden oder sind für sie einfach nicht notwendig.

Eine eigene Küche statt Frühstücksbuffet. Ein Reinigungsservice, der sich eher an privaten Gewohnheiten orientiert und nicht unbedingt täglich erfolgen muss. Nach dem Konzept des Betreibers findet man eventuell nur eine temporär besetzte Rezeption vor. Dies sind – um nur einige zu nennen – Möglichkeiten für den Betreiber von Serviced Apartments, Kosten zu reduzieren und diesen Kostenvorteil an den Gast weiterzugeben.

Statt locker 18 Euro und mehr pro Person für ein Frühstücksbuffet zu bezahlen, können Gäste eines Serviced Apartments im Lebensmittelgeschäft ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Beim Frühstück wie zu Hause können die Gäste genau das essen, was ihnen schmeckt. Bereits nach wenigen Tagen lässt sich so eine Menge Geld sparen.

Je nach Konzept des Betreibers können selbstverständlich einzelne Leistungen separat gebucht werden. So wie es der Gast bevorzugt. Das kann neben dem Frühstück auch ein Einkaufs- oder Wäscheservice sein. Der Gast entscheidet einfach, ob er die Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchte oder nicht.

Auch aus Sicht der Reisebüros sowie für Künstleragenturen sind Serviced Apartments von zunehmendem Interesse. Sie finden die Corporate Housing für Ausstellungsmitarbeiter, Künstler und andere Hochqualifizierte, die für temporäre Projekte von zu Hause weggehen.

www.apartmentservice.de

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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