Einer wurde getötet, zwei wurden im zentralen Moskauer Touristengebiet erschossen

Einer wurde getötet, zwei wurden im zentralen Moskauer Touristengebiet erschossen
Einer wurde getötet, zwei wurden im zentralen Moskauer Touristengebiet erschossen
Geschrieben von Chefredakteur

Zentrales Moskau-Gebiet, beliebt bei Moskau Einwohner und Touristen für seine Restaurants, High-End-Geschäfte und verschiedene Attraktionen für die Feiertage, ist heute eine Feuergefechtsszene geworden.

Gegen 6 Uhr Ortszeit brachen die Schüsse mitten in der russischen Hauptstadt in einer Straße aus, die zum Moskauer Lubjanka-Platz und zum berühmten Gebäude des Bundessicherheitsdienstes (FSB, ehemals KGB) führte, etwa 10 Minuten zu Fuß vom Kreml entfernt.

Die Sicherheitsbehörden sagten, der Schütze sei neutralisiert und zwei FSB-Beamte schwer verletzt worden.

Schüsse sind in mehreren Videos aus der Szene zu hören, die in den sozialen Medien verbreitet werden. Das Filmmaterial zeigt auch mehrere Polizeibeamte in voller Ausrüstung und Krankenwagen.

Es bleibt immer noch unklar, was genau passiert ist. Die Schießerei begann Berichten zufolge in der Nähe des öffentlichen Büros des FSB in der Straße Bolshaya Lubyanka. Die Sicherheitsdienste bestätigten nur, dass ein Schütze neutralisiert wurde, und das russische Gesundheitsministerium sagte, zwei FSB-Mitarbeiter hätten während der Schießerei schwere Wunden erlitten.

Ein Videoclip in den sozialen Medien zeigte eine Person, die auf die Straße rannte und hinfiel, während in einem anderen mehrere Personen auf dem Boden liegen und andere versuchen, ihnen Erste Hilfe zu leisten.

Zivilisten haben den Vorfall anscheinend nicht als zu schwerwiegend eingestuft, da das Bildmaterial der Szene zeigt, wie sie beiläufig an hockenden Polizeibeamten vorbeischlendern, die mit Sturmgewehren bewaffnet sind und aus den Fenstern des Cafés spähen.

In den Videos ist die Polizei zu hören, die die Menschen auffordert, das Gebiet zu verlassen, während die öffentlichen Verkehrsmittel umgeleitet wurden. Die Schießerei löste eine große Reaktion der Strafverfolgungsbehörden aus. Die bewaffnete Polizei sowie die eigenen Spezialeinheiten des FSB wurden vor Ort entsandt.

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