MarokkoDer Tourismusminister würdigte die entscheidende Unterstützung sowohl der Einheimischen als auch der Ausländer, die dem Land geholfen haben, die jüngste Krise zu meistern verheerende Tragödie.
Marokko hat nach einem verheerenden Erdbeben im September Widerstandskraft bewiesen und Städte wie Marrakesch und andere Touristenattraktionen wurden wieder für Besucher geöffnet. Das Erdbeben der Stärke 6.8 forderte landesweit rund 3,000 Todesopfer, vor allem im Hohen Atlas, aber auch Marrakesch bekam seine Auswirkungen zu spüren.
Nach dem tragischen Ereignis waren Personen, die Marokko für einen Urlaub besuchen wollten, mit Unsicherheit konfrontiert. Sie haderten mit der Entscheidung, ob sie ihre Reise aus Sicherheitsgründen und als Zeichen des Respekts absagen sollten oder ob sie ihre Pläne, das Land in seiner herausfordernden Situation zu unterstützen, fortsetzen sollten.
Minister Fatim-Zahra Ammor von Tourismus, Luftverkehr, Handwerk und Sozialwirtschaft hebt die erhebliche Unterstützung hervor, die sowohl lokale als auch internationale Gemeinschaften nach dem Erdbeben in Marokko erhalten haben. Diese Solidarität, einschließlich Sympathie- und Hilfsbekundungen aus dem Ausland, kam den betroffenen Bevölkerungsgruppen sehr zugute.
„Wir haben viele Beileidsbekundungen erhalten und viele Einzelpersonen oder Vereine aus dem Ausland kamen, um zu helfen. Diese Solidarität erwärmt das Herz in der heutigen Welt. Es hat der lokalen Bevölkerung sehr geholfen, diese Tragödie zu überwinden“, sagte sie.
Im Gegensatz zu ersten Mediendarstellungen stellt Minister Ammor fest, dass Touristenziele wie Marrakesch nicht so stark betroffen seien wie dargestellt, und betont die Diskrepanz zwischen der dramatischen Darstellung in den Medien und der tatsächlichen Situation vor Ort.
„Die Medien vermittelten kein wahrheitsgetreues Bild davon, was wirklich geschah. Sie zeigten in Marrakesch viel dramatischere Bilder, als es tatsächlich war.“
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- Sie haderten mit der Entscheidung, ob sie ihre Reise aus Sicherheitsgründen und als Zeichen des Respekts absagen sollten oder ob sie ihre Pläne, das Land in seiner herausfordernden Situation zu unterstützen, fortsetzen sollten.
- Im Gegensatz zu ersten Mediendarstellungen stellt Minister Ammor fest, dass Touristenziele wie Marrakesch nicht so stark betroffen seien wie dargestellt, und betont die Diskrepanz zwischen der dramatischen Darstellung in den Medien und der tatsächlichen Situation vor Ort.
- Marokko hat nach einem verheerenden Erdbeben im September Widerstandskraft bewiesen und Städte wie Marrakesch und andere Touristenattraktionen wurden wieder für Besucher geöffnet.