Von Kapstadt nach Stellenbosch in weniger als 1 Stunde

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Kapstadt ist Südafrikas zweitgrößte Stadt mit 4 Millionen Einwohnern und mehr als 10 Millionen Touristen (2017). Als internationale Drehscheibe zieht es Besucher aus Russland, Frankreich und Deutschland sowie aus Großbritannien, Neuseeland, Nigeria und China an.

Diese „Mutterstadt“ liegt zwischen dem Meer und den Bergen und hat einen nationalen Anteil im Zentrum. Sie ist die älteste Stadt Südafrikas mit einem mehr als 300-jährigen kulturellen Erbe. Hier befinden sich die fünf wichtigsten Sehenswürdigkeiten Südafrikas, darunter der Tafelberg (mit Kletter- oder Seilbahn erkundet) und der Botanische Garten Kirstenbosch (einer der größten Gärten der Welt).

Kapstadt 2 | eTurboNews | eTN

Die Victoria & Alfred Waterfront mit vielen international bedeutenden Hotelmarken ist auch das Ziel für Shopping, Restaurants und Unterhaltung, und der Hafen ist der Ausgangspunkt für kurze Kreuzfahrten.

Wasserkrisen verschoben

Im Frühjahr dieses Jahres (2018) machte die Stadt aufgrund ihres Wassermangels weltweite Schlagzeilen. Wie sich das Problem entwickelte, ist eine Mischung aus Politik, schlechtem Management, einer alternden Infrastruktur, Wassermissbrauch und Klimawandel. Die gute Nachricht für die Besucher ist, dass die Weltuntergangsprognose für verschlossene Wasserhähne verschoben wurde. Jetzt ist geplant, Grundwasser zu bohren, die Infrastruktur zu aktualisieren, Pflanzen und Vegetation zu verändern und Entsalzungsanlagen zu erweitern.

Wann besuchen? Es hängt davon ab, ob

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WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Located between the ocean and the mountains, with a national part in the center, this “Mother City” is the oldest city in South Africa with a cultural heritage that covers more than 300 years.
  • It is home to the five most important attractions in South Africa including Table Mountain (explore by climbing or cable car) and the Kirstenbosch Botanical Gardens (noted as one the greatest gardens in the world).
  • The good news for visitors is that the doomsday forecast of locked faucets has been postponed and now there are plans to drill for ground water, update the infrastructure, change plants and vegetation and expand desalinization plants.

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Über den Autor

Dr. Elinor Garely - speziell für eTN und Chefredakteur, wine.travel

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