Genehmigte Inkonsistenz des Impfstoffs könnte den Neustart internationaler Reisen verzögern

Genehmigte Inkonsistenz des Impfstoffs könnte den Neustart internationaler Reisen verzögern
Genehmigte Inkonsistenz des Impfstoffs könnte den Neustart internationaler Reisen verzögern
Geschrieben von Harry Johnson

WTTC gibt eine Warnung heraus, nachdem befürchtet wurde, dass Touristen an den Grenzen abgewiesen werden, weil die Länder keine gemeinsame Liste international anerkannter und zugelassener COVID-19-Impfstoffe haben.

  • Der Mangel an internationaler Koordination, um sich auf eine Liste zugelassener Impfstoffe zu einigen, schafft einen weiteren großen Stolperstein für die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs.
  • Es gibt immer mehr Berichte über Urlauber, die Einreisehindernissen ausgesetzt sind, und einige wurden sogar daran gehindert, ihre Flüge zu Zielen zu besteigen.
  • Das Versäumnis der Länder, sich auf eine gemeinsame Liste aller zugelassenen und anerkannten Impfstoffe zu einigen, gibt Anlass zur Sorge.

Die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs könnte sich ohne weltweite gegenseitige Anerkennung aller zugelassenen COVID-19-Impfstoffe erheblich verzögern, heißt es in der World Travel & Tourism Council (WTTC).

Die globale Tourismusorganisation, die den globalen privaten Reise- und Tourismussektor vertritt, hat ihre Warnung herausgegeben, nachdem befürchtet wurde, dass Touristen an den Grenzen abgewiesen werden, weil Länder keine international anerkannte und genehmigte gemeinsame Liste haben COVID-19 Impfungen.

Dies geschah nur wenige Tage, nachdem einer Reihe britischer Urlauber, denen die indische Covishield-Charge des Oxford / AstraZeneca-Impfstoffs verabreicht worden war, die Einreise nach Malta abgelehnt wurde, obwohl das Medikament chemisch mit dem in Großbritannien hergestellten Impfstoff identisch ist.

In den letzten Wochen häuften sich die Meldungen über Einreisehindernisse bei Urlaubern, die teilweise sogar daran gehindert wurden, ihre Flüge zu ihren Zielen zu besteigen.

WTTC ist der Ansicht, dass die fehlende internationale Koordinierung zur Einigung auf eine Liste zugelassener Impfstoffe erneut einen weiteren großen Stolperstein für die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs darstellt.

Dies geschieht, obwohl die meisten Impfstoffe die Zulassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder der strengen Regulierungsbehörden (SRAs) wie der britischen Arzneimittel- und Gesundheitsbehörde (MHRA) und der Food and Drug Administration in den USA erhalten haben, und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).

Berichte über Reisende, die abgewiesen wurden, weil sie „falsche“ Impfstoffchargen oder „nicht anerkannte“ Impfstoffe haben, haben die Besorgnis der Verbraucher geschürt, sie von der Buchung abgeschreckt und dadurch den bereits angeschlagenen Reise- und Tourismussektor geschädigt.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • WTTC ist der Ansicht, dass die fehlende internationale Koordinierung zur Einigung auf eine Liste zugelassener Impfstoffe erneut einen weiteren großen Stolperstein für die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs darstellt.
  • This comes despite most vaccines have secured the approval of the World Health Organisation (WHO) or Stringent Regulatory Authorities (SRAs), such as the UK's the Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) and the Food and Drug Administration in the US, and the European Medicines Agency (EMA).
  • Der Mangel an internationaler Koordination, um sich auf eine Liste zugelassener Impfstoffe zu einigen, schafft einen weiteren großen Stolperstein für die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs.

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Über den Autor

Harry Johnson

Harry Johnson war der Zuweisungsredakteur für eTurboNews seit mehr als 20 Jahren. Er lebt in Honolulu, Hawaii, und stammt ursprünglich aus Europa. Er schreibt und berichtet gerne über Nachrichten.

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