Briten sind das Schlusslicht der Touristenmenge

Die Reisenden, von denen Hoteliers überall sagen, sie seien ein echter Albtraum, sind die Briten.

Sie sind berüchtigt für betrunkenes Verhalten, allgemeine Unhöflichkeit und dafür, dass sie kein Wort der Landessprache sprechen.

Das vernichtende Urteil geht aus einer Umfrage des Reiseunternehmens Expedia bei europäischen Hotelketten hervor.

Die Reisenden, von denen Hoteliers überall sagen, sie seien ein echter Albtraum, sind die Briten.

Sie sind berüchtigt für betrunkenes Verhalten, allgemeine Unhöflichkeit und dafür, dass sie kein Wort der Landessprache sprechen.

Das vernichtende Urteil geht aus einer Umfrage des Reiseunternehmens Expedia bei europäischen Hotelketten hervor.

Briten galten nicht nur als unhöflich, unordentlich und laut, sie wurden auch dafür kritisiert, dass sie fast so viel essen wie Amerikaner.

Im Gegensatz dazu waren die japanischen, amerikanischen und deutschen Touristen die am besten erzogenen Besucher.

Die Umfrage unter mehr als 4000 Hoteliers ergab, dass die Briten immer noch zu den schlechtesten in der Landessprache gehören.

Trotz ihrer Unzulänglichkeiten werden Briten von Hoteliers oft gemocht, weil sie viel Geld ausgeben. Sie waren in dieser Kategorie nur nach den Amerikanern an zweiter Stelle.

Es überrascht vielleicht nicht, dass die Amerikaner im Urlaub am lautesten gewählt wurden, gefolgt von den Italienern und den Briten; die Japaner und Deutschen waren die ruhigsten.

Die Amerikaner wurden auch als am wenigsten höflich gewählt; die Japaner am höflichsten.

Auch das Verhalten französischer, chinesischer, mexikanischer und russischer Touristen wurde scharf kritisiert: Hoteliers gaben an, laut, anstößig und unfreundlich zu sein.

Die Deutschen wurden für ihre Sauberkeit gelobt und dafür, dass sie ihre Schlafzimmer normalerweise makellos hinterließen, bevor das Dienstmädchen eintraf.

news.de

<

Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

Teilen mit...