Ein tödlicher Tag für Kolumbien Tourismus und Medellin

Deadalek
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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Es war ein tödlicher Tag für Kolumbien Tourismus. Dramatische Videos, die in den sozialen Medien verbreitet werden, zeigen eine mehrstöckige Fähre, die hin und her schaukelt, während Menschen von einem Dach im dritten Stock herunterkriechen, während das Schiff zu sinken beginnt.

"Die im ersten und zweiten Stock sanken sofort", sagte eine weibliche Überlebende, die nicht namentlich identifiziert wurde, dem lokalen Fernsehsender Teleantioquia.

"Das Boot sank und wir konnten nur schreien und um Hilfe rufen."

Margarita Moncada, die Leiterin der Katastrophenschutzbehörde im Bundesstaat Antioquia, sagte, laut einem vorläufigen Bericht seien 99 Menschen gerettet worden und weitere 40 hätten es geschafft, selbstständig an Land zu gehen und seien in gutem Zustand.

Im Gespräch mit Reportern aus dem Stausee sagte sie, neun Menschen seien getötet worden und etwa 28 würden noch vermisst.

Es ist unklar, warum das Boot gesunken ist, aber Überlebende sagten, dass es überladen zu sein schien und niemand an Bord eine Schwimmweste trug.

Überlebende berichteten den lokalen Medien, dass das Boot namens El Almirante überladen zu sein schien und keiner der Passagiere an Bord Schwimmwesten trug.

Dramatische Videos, die in den sozialen Medien verbreitet werden, zeigen eine mehrstöckige Fähre, die hin und her schaukelt, während Menschen von einem Dach im dritten Stock herunterkriechen, während das Schiff zu sinken beginnt.

"Die im ersten und zweiten Stock sanken sofort", sagte eine weibliche Überlebende, die nicht namentlich identifiziert wurde, dem lokalen Fernsehsender Teleantioquia.

"Das Boot sank und wir konnten nur schreien und um Hilfe rufen."

Margarita Moncada, die Leiterin der Katastrophenschutzbehörde im Bundesstaat Antioquia, sagte, laut einem vorläufigen Bericht seien 99 Menschen gerettet worden und weitere 40 hätten es geschafft, selbstständig an Land zu gehen und seien in gutem Zustand.

Im Gespräch mit Reportern aus dem Stausee sagte sie, neun Menschen seien getötet worden und etwa 28 würden noch vermisst.

Es ist unklar, warum das Boot gesunken ist, aber Überlebende sagten, dass es überladen zu sein schien und niemand an Bord eine Schwimmweste trug.

Überlebende berichteten den lokalen Medien, dass das Boot namens El Almirante überladen zu sein schien und keiner der Passagiere an Bord Schwimmwesten trug.

Die Behörden konnten nicht genau sagen, wie viele Personen sich auf dem Boot befanden, und baten die Passagiere oder ihre Angehörigen, sich bei einem Rettungszentrum zu melden, das hastig am Ufer eingerichtet worden war.

Sie riefen auch Taucher an, um bei der Suche zu helfen.

Der Stausee rund um den Felsvorsprung von El Penol ist ein beliebtes Wochenendziel, etwas mehr als eine Stunde von Medellin entfernt.

Am Sonntag war besonders viel los, da die Kolumbianer ein langes Ferienwochenende feierten.

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  • Margarita Moncada, die Leiterin der Katastrophenschutzbehörde im Bundesstaat Antioquia, sagte, laut einem vorläufigen Bericht seien 99 Menschen gerettet worden und weitere 40 hätten es geschafft, selbstständig an Land zu gehen und seien in gutem Zustand.
  • Margarita Moncada, die Leiterin der Katastrophenschutzbehörde im Bundesstaat Antioquia, sagte, laut einem vorläufigen Bericht seien 99 Menschen gerettet worden und weitere 40 hätten es geschafft, selbstständig an Land zu gehen und seien in gutem Zustand.
  • Die Behörden konnten nicht genau sagen, wie viele Personen sich auf dem Boot befanden, und baten die Passagiere oder ihre Angehörigen, sich bei einem Rettungszentrum zu melden, das hastig am Ufer eingerichtet worden war.

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Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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