Französischer Touristen-Hotspot von Sturzflut getroffen

Berichten zufolge wurden in einer sehr beliebten Touristenregion im Südosten Frankreichs elf Menschen durch Sturzfluten getötet.

Berichten zufolge wurden in einer sehr beliebten Touristenregion im Südosten Frankreichs elf Menschen durch Sturzfluten getötet. Mehrere andere wurden als vermisst gemeldet, nachdem am Dienstag viel Regen die Berge über der Region Cote d'Azur getroffen hatte.

Diese große Menge Regen ließ die Flüsse in der Region Var östlich von Marseille um bis zu 8 Fuß ansteigen. Dies zwang Hunderte von Menschen, auf den Dächern ihrer Häuser Sicherheit zu suchen. Hunderte von Menschen waren in ihren schwimmenden Autos gefangen, als Wasser Straßen in Städten und Dörfern überflutete.

Bisher waren einige Städte betroffen. Dies schließt den touristischen Hotspot von Draguignan ein. Hier fielen in wenigen Stunden über 30 cm Regen. Einige der anderen Städte, die von dieser großen Regenmenge betroffen waren, waren Muy, Muc, Arcs und Roquebrune sur Argens.

Präsident Nicolas Sarkozy hat eine Erklärung abgegeben, in der er den Opfern und ihren Familien sein tief empfundenes Beileid ausdrückt. Er bot seine Unterstützung auch Rettungsteams an, die mobilisieren, um noch vermisste Personen zu finden.

Berichten zufolge mussten 1,000 Menschen ihre Häuser verlassen und in Schulen oder anderen Notunterkünften übernachten. Schätzungen zufolge wurden 174,000 Häuser ohne Strom gelassen. Die Kraft des Wassers fegte viele leere Autos und andere Fahrzeuge durch die Straßen.

Aus diesem Grund wurde der Schienen- und Luftverkehr in dieser Region unterbrochen. Fast 300 Passagiere, die in einem Hochgeschwindigkeits-TGV-Zug zwischen Nizza und Lille unterwegs waren, wurden durch das Hochwasser verzögert. Bis Mittwochmorgen wurden noch 12 Personen als vermisst gemeldet.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Diese großen Regenmengen führten dazu, dass die Flüsse in der Var-Region östlich von Marseille um bis zu 8 Fuß anstiegen.
  • Einige der anderen Städte, die von dieser großen Regenmenge betroffen waren, waren Muy, Muc, Arcs und Roquebrune sur Argens.
  • Die Wucht des Wassers spülte viele leere Autos und andere Fahrzeuge durch die Straßen.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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