Geschรคftsreise โ€ข Land | Region โ€ข freie Inhalte โ€ข Regierungsnachrichten โ€ข Gastgewerbe โ€ข Hotels und Resorts โ€ข Menschenrechte โ€ข News โ€ข Leute โ€ข Russland โ€ข Tourismus โ€ข Travel Wire-News โ€ข Trending โ€ข Ukraine โ€ข USA โ€ข WTN

Hyatt, Marriott, IHG, Hilton, Radisson, Wyndham aus Russland mit Liebe

Geschrieben von Jรผrgen T Steinmetz

Die Ukraine schickte einen dringenden Appell an Accor, Hyatt, Marriott, IHG, Hilton, Radisson, Wyndham, und andere Gruppen im Gastgewerbe dazu auf, die Generierung russischer Steuerrubel einzustellen, was indirekt den Angriff auf ihr Land unterstรผtzt. Leider wurde dieser Beschwerde nicht entsprochen oder darauf reagiert.

The Scream-Kampagne hat sich bezรผglich ihrer Entscheidung an Marriott und Hyatt gewandt, und sie betreiben immer noch Hotels in der Russischen Fรถderation.

Blair Haas aus New York Zeno-Gruppe, eine von Hyatt mit der Beantwortung der SCREAM-Anfrage beauftragte PR-Agentur, leitete als Antwort eine kรผrzlich verรถffentlichte Pressemitteilung weiter. Mehrere Folgeanrufe รผber 3 Tage an die Nummer in ihrer E-Mail wurden nicht beantwortet. Auf der beeindruckenden Website dieser PR-Agentur ist keine Telefonnummer angegeben. โ€žEine typische Kommunikationsagentur, die nicht kommunizieren kann.โ€œ

Nutzung der Hyatt-Website hyatt.com, oder der Hyatt App sind Reservierungen fรผr alle ihre russischen Hotels mรถglich, aber Hotels in der Ukraine sind gesperrt.

Hyatt erklรคrte in seiner Pressemitteilung: โ€žZu diesem Zeitpunkt haben wir die Entscheidung getroffen, unsere Entwicklungsaktivitรคten und alle neuen Investitionen in Russland mit sofortiger Wirkung auszusetzen.โ€œ

SCHREI durch eTurboNews wandte sich direkt an das Bรผro des Vorsitzenden in der Marriott Hotels-Zentrale in Washington DC. Dieser telefonische Kontakt wurde an die gegeben eTurboNews Verleger von keinem Geringeren als Mr. Marriott im Juni 2006, als sich beide am Desserttisch wรคhrend einer trafen WTTC Gipfel beim JW Marriott in Washington, D.C.. Die Bรผronummer von Mr. Marriott funktionierte noch.

Eine Person namens Jane Hurst, die fรผr das Exekutivbรผro arbeitet, erzรคhlte es eTurboNews dass das Unternehmen 1 Million Dollar fรผr die humanitรคre Krise in der Ukraine gespendet hat. Marriott spendete auรŸerdem 8,000 รœbernachtungen an ukrainische Flรผchtlinge in Osteuropa.

Alle Marriott Hotels in Russland scheinen jedoch derzeit normal zu arbeiten und nehmen neue Reservierungen entgegen. Ms. Hurst erzรคhlt eTurboNews Niemand konnte wirklich in den Hotels รผbernachten, da zum Einchecken eine gรผltige Kreditkarte erforderlich war. Sie erklรคrte, dass Kreditkarten in Russland wegen der Sanktionen nicht funktionieren. eTurboNews direkt an Marriott Hotels in Russland gewandt, und die Annahme von Barzahlungen wurde bestรคtigt.

Frau Hurst sagte auch, dass Hotels mรถglicherweise von Franchisepartnern betrieben werden und es nicht Sache von Marriott sei, den Betrieb aufgrund vertraglicher Verpflichtungen einzustellen.

SchlieรŸlich sagte Frau Hurst, dass Reservierungsmodule aufgrund technischer Einschrรคnkungen in ihrer App nicht deaktiviert werden kรถnnten. Sie fรผgte hinzu, dass dafรผr ein technischer Experte erforderlich sei, und sie wisse nicht, ob sie jemanden hรคtten, der dies sofort mache.

Als eTN Frau Hurst am nรคchsten Tag anrief, um zu fragen, ob Gรคste mit Barzahlung in ihren Hotels reservieren kรถnnten, sagte Frau Hurst, sie kรถnne sich dazu nicht รคuรŸern, und die dazu befugte Abteilung werde hรถchstwahrscheinlich nicht weiter antworten. Sie fรผgte hinzu, dass es ihr leid tรคte.

Letzte Woche appellierten die SCREAM-Partner, der ukrainische Hotel- und Resortverband (UHRA) und die staatliche Agentur fรผr Tourismusentwicklung (SATD) wiederholt an die Hotelbetreiber, die Unterstรผtzung der russischen Wirtschaft und Kriegsmaschinerie einzustellen und ihre Marken aus Russland zurรผckzuziehen. Am 14. Mรคrz und 18. Mรคrz 2022 wurden zwei separate Schreiben an die CEOs und die Leiter der Corporate Social Responsibility der sieben in Russland vertretenen internationalen Top-Hotelgruppen versandt.

Seit Beginn dieser Kampagne hat keiner der Hotelbetreiber seine Haltung geรคndert und besteht darauf, dass er in Russland weiter tรคtig sein wird. Im Gegensatz dazu regnen die russischen Raketen weiterhin friedliche ukrainische Bรผrger. Russland begeht weiterhin schreckliche Kriegsverbrechen, wie in Mariupol mit der Bombardierung der Kunstschule Nr. 12, die 400 Flรผchtlinge beherbergte, und den Raketenangriffen auf das Regionale Dramatheater von Donezk mit bis zu 1,200 unschuldigen Menschen, die sich im Keller versteckten. Der Status der Antworten auf die UHRA- und SATD-Beschwerden ist wie folgt:

Hyatt Hotels Corporation: Normaler Betrieb.

IHG Hotels & Resorts, Hilton Hotels & Resorts und Wyndham Hotels & Resorts: Empfangsbestรคtigung des Schreibens, aber bisher keine formelle Antwort.

MArriott International: Es ging eine E-Mail vom Marriott Bonvoy Customer Care ein, in der die genauen Unternehmensworte wiederholt wurden, die in ihrer Erklรคrung zur Ukraine verรถffentlicht wurden.

Die Radisson Hotelgruppe: Eine direkte E-Mail des Prรคsidenten und CEO, Federico J. Gonzalez, bestรคtigte den Standpunkt von UHRA & SATD, erklรคrte jedoch lediglich, dass sie โ€žweiterhin beobachten und bewertenโ€œ wรผrden. Nach Ablauf von drei Wochen hat die RHG als einzige der sieben Hotelgruppen noch kein Statement zur Ukraine in ihrem Media Center verรถffentlicht.

Accor: In einem direkten und detaillierten Schreiben des Vorsitzenden und CEO S. Bastien Bazin heiรŸt es, dass UHRA und SATD โ€žunser volles Engagement habenโ€œ, jedoch nicht damit, das Geschรคft in Russland einzustellen, sondern nur in dem MaรŸe, โ€žin รœbereinstimmung mit den von verabschiedeten Sanktionen zu handeln die Regierungen der EU, des Vereinigten Kรถnigreichs und der USA.โ€œ

Die UHRA und die SATD sind nicht der Meinung, dass es angesichts der von russischen Kriegsverbrechern auf unserem Boden begangenen Schrecken ausreicht, nur auf Sanktionen zu reagieren, die ihnen von Regierungen auferlegt werden. Die Hotellerie erhebt seit langem den Anspruch, eine Branche von Menschen und Gemeinschaften zu sein, die die hรถchsten universellen Werte von Integritรคt und Respekt vertritt. Sie behaupten, sie in ihren CSR-Chartas (Corporate Social Responsibility) verankert zu haben. Doch heute, wo die schlimmsten Grรคueltaten in Europa seit den Vรถlkermorden des Zweiten Weltkriegs begangen werden, ist diese Maske verrutscht und zeigt sich in ihrer Trรคgheit und Untรคtigkeit, die zeigt, dass der Shareholder Value der globalen Hotelbetreiber die menschliche Moral und die toten ukrainischen Bรผrger รผbertrifft.

Unsere Gesamtansichten und Fakten sind in den Briefen an die Hotelbetreiber skizziert; Die wichtigsten Auszรผge dieser Briefe sind unten verรถffentlicht:

Brief 2 (18. Mรคrz 2022) Unterstรผtzung fรผr Sanktionen gegen die russische Invasion โ€“ Internationale Hotelbetreiber

โ€žโ€ฆDiese Hoteliers scheinen nicht verstanden zu haben, dass wenn wir einen Friedensvertrag unterzeichnen, und um Himmels willen, ich hoffe, wir kรถnnen das schnell tun, es kein Hรคndeschรผtteln sein wird, und machen wir da weiter, wo wir aufgehรถrt haben .

Die Ukraine wรผrde keinen Friedensvertrag unterzeichnen, weil sonst Putin gewinnen wรผrde; Es ist jetzt fรผr alle klar, dass Putin diesen Krieg nicht gewinnen kann. Sie wรผrden das Abkommen unterzeichnen, denn bis wir gewonnen haben, wird Putin unsere Frauen und Kinder wahllos tรถten und jedes einzelne Haus, Hotel, Krankenhaus, Schule, Kirche und historische ukrainische Wahrzeichen bombardieren. Die Ukraine wรผrde einen Friedensvertrag fรผr die Weltmenschheit unterzeichnen, weil Putin offen damit droht, einen Atomkrieg zu beginnen.

Es ist jetzt fรผr jeden offensichtlich, dass Putin psychopathisch genug ist, um dies zu tun.

Wenn die Hotelbetreiber mit Glรผck glauben, dass dies in 4 oder 5 Wochen/Monaten vorbei ist, mรผssen sie verstehen, dass die Konsequenz eines Friedensvertrages ganz andere ist als die Kapitulation der Nazi-Armeen und Hitlers Selbstmord im Berliner Bunker. Dieser russische Hitler wird den Sieg beanspruchen, wรคhrend er seine Unzulรคnglichkeiten und Frustrationen nach innen wendet, indem er sein Land weiter stalinisiert, die Realitรคt weiter verdreht, sein Volk weiter unterdrรผckt und verfolgt, sein Volk enteignet und Privateigentum verstaatlicht.

Wenn dies seine psychopathischen Neigungen nicht mehr befriedigt, wird er sich gegen die einfachsten Ziele wenden โ€“ die Republik Georgien, die zentralasiatischen Staaten und dann die baltischen Staaten und Finnland.

An welchem โ€‹โ€‹Punkt hรถren Accor, Hilton, Hyatt, IHG, Marriott, Radisson, Wyndham und die anderen internationalen Hotelbetreiber auf, Putin westliches Vertrauen zu schenken? Aus welchem โ€‹โ€‹Grund treiben sie Russlands Wirtschaft weiter voran und schaffen Steuereinnahmen fรผr sein Regime?

Glauben sie fรผr eine Minute, dass diese russischen Steuereinnahmen fรผr den Wiederaufbau des Theaters in Mariupol verwendet werden? Werden diese Steuern die Vielzahl der physisch und psychisch verwundeten Ukrainer unterstรผtzen, die Eltern oder Kinder verloren haben? Werden sie zig Millionen Flรผchtlingen und Binnenvertriebenen in der Ukraine helfen?

Natรผrlich nicht; der russische Staat ist niemals wohlwollend; ein solcher Altruismus wird aus den USA und Europa kommen, aus freundlichen Spenden und amerikanischen und europรคischen Steuerzahlern. Die Steuern, die die Betreiber in Russland zahlen, werden dazu beitragen, Putins Diktatur zu bewahren und seine interne Unterdrรผckung und externe Machtgier zu nรคhren.

So sehr wir uns alle wรผnschen, wir kรถnnten die Uhren um 4 Wochen zurรผckdrehen, fรผr kommende Generationen werden die Ukraine und Russland leider nie mehr so โ€‹โ€‹sein, wie sie waren. Geschรคfte in Russland (zumindest unter Putins Regime) zu tรคtigen, kann nicht mit Geschรคften in der Ukraine oder Europa vereinbar sein.

Letztendlich mรผssen sich die Hotelbetreiber zwischen den zahlreichen Mรถglichkeiten einer aggressiven, รถlreichen russischen Autokratie oder einer bescheidenen und friedlichen Ukraine entscheiden. Sobald der Frieden in die Ukraine zurรผckgekehrt ist, besteht unsere Rolle natรผrlich darin, die ukrainische Regierung um Sanktionen fรผr Hotels zu ersuchen, die weiterhin in Russland geschรคftlich tรคtig sind.

Die aufstrebenden Mรคrkte Osteuropas, einschlieรŸlich Russland und der Ukraine, waren fรผr Hotelbetreiber immer ein hohes politisches und Reputationsrisiko; im GroรŸen und Ganzen schnitten sie auรŸergewรถhnlich gut ab, mit relativ geringem finanziellen Risiko oder Anlageengagement; Sie erzielten erhebliche Gewinne aus hohen Zimmerpreisen und hohen Gebรผhren. Die klugen Hotelbetreiber traten auch mit praktisch wasserdichten Mustervertrรคgen auf den Markt, bei denen sie wirtschaftlich wenig und rechtlich keine Kompromisse eingingen. Wenn sie 30 Jahre lang behauptet haben, hochrangiges Management liefern zu kรถnnen, sind wir erstaunt zu hรถren, dass einige Hotelbetreiber plรถtzlich nur noch Franchise-/Lizenzvertrรคge auf unabhรคngiger Basis haben, รผber die sie wenig oder gar keine Kontrolle haben und die sie daher nicht verlassen kรถnnen Russland.

Weil die Hotels wenig oder gar keine Vermรถgenswerte haben, sollte es leichter zugรคnglich und nicht schwieriger sein, Russland zu verlassen, und wir weisen die Behauptung zurรผck, dass sie mit MaรŸnahmen anderer Branchen รผbereinstimmen. Man muss sich nur die erheblichen Vermรถgensopfer ansehen, die McDonald's, BP und British American Tobacco vorgenommen haben. Sollen wir die Fast-Food-, ร–l- und Gas- sowie die Tabakindustrie auf einen hรถheren ethischen Standard stellen als Hotels? Wenn ja, sollten wir Hoteliers weltweit unsere Wertschรคtzung in Frage stellen, Teil der Hotellerie zu sein?

Jegliche Behauptung der Hotelbetreiber, dass โ€žโ€ฆBeschlagnahmen, die mรถglicherweise denselben Personen zugute kommen, die mit Sanktionen bestraft werden sollen, vermieden werden mรผssenโ€ฆโ€œ ist eine Verhรถhnung des Vรถlkerrechts und der Sanktionsprinzipien. Es wird effektiv suggeriert, dass die Vermรถgenswerte wie Flugzeuge, Fabriken, Baumรคrkte und Fast-Food-Restaurants, die der russische Staat von Unternehmen stiehlt, die mutig genug sind, moralische Haltung einzunehmen, selbst den russischen Staat unterstรผtzen. Sanktionen belasten nicht nur die Wirtschaft, sondern unterstreichen fรผr gewรถhnliche Russen die weltweite Abscheu vor Putins Brutalitรคt. Wir mรผssen aufhรถren, den Angreifer zu finanzieren. Nur durch diese Art von Isolation haben wir eine Chance, diesen Krieg und die Tyrannei in Russland zu beenden.

Ein internationaler Hoteldirektor, der normalerweise in Kiew ansรคssig ist, zitierte letzte Woche Napoleon Bonaparte und verรถffentlichte auf seiner LinkedIn-Seite:

โ€žDie Welt leidet sehr, nicht wegen der Gewalt bรถser Menschen, sondern wegen des Schweigens guter Menschenโ€œ, die Ironie dieser Worte liegt im Schweigen dieser Hoteliers.

Es ist jetzt an der Zeit zu handeln und nicht zu warten, bis US-/EU-Sanktionen MaรŸnahmen zum Handeln verpflichten. Es ist an der Zeit, dass die Hotelbetreiber neben den Menschen in der Ukraine, der freien Welt, den Ethikern und Gerechten stehen und die mutige Entscheidung treffen, den russischen Markt zu verlassen; die Geschichte wird es ihnen danken.โ€œ

Brief 1 (14. Mรคrz 2022) Unterstรผtzung fรผr Sanktionen gegen die russische Invasion โ€“ Internationale Hotelbetreiber

โ€žAm 2. Mรคrz 2022 verรถffentlichte die UHRA einen offenen Brief, in dem sie an globale Hotel- und Tourismusorganisationen appellierte: โ€žUnterstรผtzung fรผr Sanktionen gegen die russische Invasion.โ€œ Als direkte Folge des gemeinsamen Appells der Staatlichen Agentur fรผr Tourismusentwicklung der Ukraine (โ€žMinisterium fรผr Tourismusโ€œ, unter dem Vorsitz von Frau Mariana OLESKIV) und der UHRA an die UNWTO, am 8. Mรคrz, die UNWTO hielt eine auรŸerordentliche Sitzung der Generalversammlung in Madrid ab, um die Mitgliedschaft Russlands in der Organisation auszusetzen.

Abgesehen von der Aufforderung, Russland aus der UNWTO und IATA forderte die UHRA OTAs (Online-Reiseveranstalter), Reiseveranstalter und GroรŸhรคndler auf, die Erbringung ihrer Dienstleistungen in Russland unverzรผglich einzustellen.

In der Zwischenzeit haben Reservierungs- und Reiseorganisationen wie Booking.com, Expedia, Google Travel, HRS, AirBNB, Skyscanner, Kayak, Tripadvisor, Trivago und TUI alle Aktivitรคten in Russland eingestellt.

GroรŸe multinationale Unternehmen aus anderen Branchen wie BP, Shell, Apple, McDonald's, Ikea, Coca Cola haben ihre ethischen Positionen deutlich gemacht; Sie haben Milliarden von Euro-Einnahmequellen geopfert und riesige Vermรถgenspositionen aufgegeben. Sie haben mehr als nur Lizenz- und Managementgebรผhren aufgegeben, Vereinbarungen mit ihren russischen Partnern gebrochen und Zehntausende ihrer russischen und auslรคndischen Mitarbeiter entlassen, weil sie wissen, dass sie ohne solch schwierige langfristige Vorsรคtze die grausame Richtung nicht รคndern kรถnnen der Kreml. Wir haben Mรผhe zu verstehen, warum die Hotelbranche anders ist, warum Qualitรคtshoteliers nicht die gleiche Botschaft an das russische Kriegsregime senden kรถnnen?

Wir sind bitter enttรคuscht, dass fast alle prominenten Hotelunternehmen nur symbolische Erklรคrungen รผber ihre Aktivitรคten in Russland abgegeben haben. Die Erklรคrung, den Hotelneubau in Russland auszusetzen, halten wir fรผr eine leere und zynische Geste, da ohne das Geld des Oligarchen von Putin ohnehin keine Pipeline-Hotels fertiggestellt werden kรถnnen. Bisher haben nur IHG und Marriott kleinere Unannehmlichkeiten verursacht, indem sie kleine Reprรคsentanzen in Russland geschlossen haben, und alle groรŸen Hotelgruppen betreiben alle ihre Hotels weiter.

Heute bombardieren Russlands Armeen unsere Stรคdte und verwandeln unsere Hรคuser und Hotels in Schutt und Asche; sie ermorden unsere Kinder und unsere Eltern, unsere friedlichen Brรผder und Schwestern; Viele von ihnen sind Ihre eigenen Angestellten, Hotelrezeptionisten, Kellner, Kรถche und Buchhalter.

Wir wollen nicht zwingen, aber wir kรถnnen nicht zusehen und die Untรคtigkeit von Hotelbetreibern zulassen, die weiterhin versuchen, auf dem Zaun zu sitzen und das Regime von Putin effektiv zu unterstรผtzen. Als Zusammenschluss engagierter Hoteliers haben wir groรŸen Respekt vor internationalen Betreibern und hoffen, dass sie aktiv werden, wenn es an der Zeit ist, die Ukraine wieder aufzubauen. Wir wollen Hotelbetreibern nicht bรถse sein; Wir mรถchten uns nicht gezwungen fรผhlen, zum Boykott von Hotelmarken aufzurufen. Die Wut sollte kollektiv in einer klaren Richtung fixiert werden.

Wรคhrend wir diesen Brief schreiben, umzingelt uns die russische Kriegsmaschinerie in Kiew mit der Absicht, diese fantastische Stadt, unsere Leute, uns Hoteliers zu zerstรถren. Wir bitten die Betreiber, jetzt zu handeln; Bitte stehen Sie auf der richtigen Seite der Geschichte, hรถren Sie auf, dieses brutale Massaker in der Ukraine โ€žauszusitzenโ€œ, und stellen Sie sich sofort und greifbar gegen diesen Krieg.

Wir bitten jede Hotelgruppe, UHRA oder SATD eine Erklรคrung zu Ihren weiteren Absichten einer verantwortungsvollen und ethischen Geschรคftsstrategie im Zusammenhang mit Sanktionen in Russland per E-Mail zu senden.

Kommentieren oder korrigieren Sie ansonsten unten Ihre jeweilige allgemeine Presseerklรคrung und teilen Sie uns mit, wie konkret Sie uns unterstรผtzen werden.โ€œ

Aussagen und Kommentare klicken Sie hier.

In Verbindung stehende News

รœber den Autor

Jรผrgen T Steinmetz

Jรผrgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tรคtig.
Er grรผndete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter fรผr die weltweite Reisetourismusbranche.

Hinterlasse einen Kommentar

Teilen mit...