Die anhaltenden Auswirkungen von COVID-19 und die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels haben das Verhalten von Reisenden in letzter Zeit geprägt und werden die Reisebranche zur Weiterentwicklung zwingen.
Dies sind die Ergebnisse eines neuen Berichts, der 2,000 erwachsene Reisende auf der ganzen Welt befragte US und Großbritannien, um zu verstehen, wie sich das Reisen im vergangenen Jahr verändert hat.
Dem Bericht zufolge reisen die Menschen gerne, wünschen sich aber auch sicherere Optionen, nachhaltige Alternativen und mehr Komfort beim Reisen.
Fazit: Trotz COVID-19 Gesundheitsbedenken haben Reisende ein überwältigendes Fernweh, wobei 77 % positive Gefühle rund ums Reisen zum Ausdruck bringen. Sie sind auch umweltbewusster als je zuvor, wobei 73 % der Reisenden bereit sind, mehr für die Anmietung eines umweltfreundlichen Autos zu zahlen – bis zu 22 US-Dollar mehr pro Tag mehr – und 52 % Fluggesellschaften bevorzugen, die sich zur COXNUMX-Neutralität verpflichtet haben. Reisende freuen sich auch über mobile Angebote, die den Buchungsprozess vereinfachen und es ihnen ermöglichen, ihre gesamte Reiseroute zu verwalten.
Die letzten zwei Jahre haben die Reisebranche und die Reisenden selbst gezwungen, sich anzupassen und weiterzuentwickeln.
Über die Pandemie hinaus muss die Branche das Verhalten der Reisenden von heute erkennen und sich darauf einstellen. Die Menschen sind technik- und umweltbewusster und erwarten, dass die Marken, mit denen sie sich beschäftigen, die gleichen sind.