Der Tourismusminister von Sierra Leone, Pratt, handelte sofort, um COVID-19 fernzuhalten

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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

In Sierra Leone ist der Tourismus, wie auch im Rest der Welt, die am stärksten betroffene Branche, wenn es um die Bekämpfung der globalen Coronavirus-Epidemie geht.

Es gibt keinen Ort auf der Erde, der so zerbrechlich ist wie der afrikanische Kontinent. Afrika verfügt nicht über die Ressourcen und die Infrastruktur, um eine Epidemie im Ausmaß von COVID-19 zu bekämpfen. Der Hon. Der Minister für Tourismus und Kultur des westafrikanischen Landes Sierra Leone, Dr. Menunatu B. Pratt, hat hart daran gearbeitet, diese Industrie aufzubauen und dies zu wissen. Vor vier Tagen verweigerte das Land die Aufnahme von vier Japanische Touristen in das Land bwegen der Angst vor COVID-19.

Sierra Leone steht vor einem möglichen und noch unbestätigten Fall eines ersten möglichen Virusfalls in Freetown, der Hauptstadt des Landes.

Sierra Leone konnte COVID-19 bisher aus ihrem Land fernhalten. In Ermangelung eines Ausbruchs informierte das Ministerium die Betreiber von touristischen Einrichtungen, einschließlich Strandbars, Nachtclubs, Casinos und aller Unterhaltungsmöglichkeiten, bis auf weiteres mit sofortiger Wirkung in Betrieb zu nehmen. Restaurants dürfen jedoch von 7 bis 7 Uhr geöffnet sein. Strandaktivitäten im Zusammenhang mit Ausflügen, Fiestas und anderen Formen des sozialen Zusammenseins an Stränden sind ebenfalls verboten.

Alle Tourismusbetriebe werden ferner aufgefordert, die Maßnahmen zur Verbesserung der Vorsorge gegen das Coronavirus zu ergreifen.

Minister Pratt fügte hinzu: "Die Maßnahmen werden ergriffen, um sicherzustellen, dass Sierra Leone sicher bleibt."
Der Minister ihr Tourismus Akteure betont soziale Distanzierung zu beobachten, zu desinfizieren Hotels, sitzen draußen statt drinnen, Hände waschen und Temperatur Check jeder.

Der Minister ist in der Welt der Sicherheit und Widerstandsfähigkeit des Tourismus gut vernetzt.

Cuthbert Ncube, Vorsitzender des afrikanischen Tourismus applaudierte der sofortigen Aktion der Hon. Ministerin Pratt setzte sich dafür ein, das Reisen und den Tourismus in ihrem Land zu sichern. Sierra Leone ist Gründungsmitglied des African Tourism Board. Minister Pratt hat seit der Gründung von ATB die Führung und das Innere übernommen und gilt weithin als einflussreiches Mitglied der globalen Tourismuswelt. Wir wissen, dass Sierra Leone stark in die Reise- und Tourismusbranche investiert hat und große Pläne für die Zukunft hat.

Afrikanische Tourismusbehörde hat alles gegen COVID-19 getan und forderte die Länder auf, keinen kurzfristigen Gewinn über einen langfristigen Verlust zu setzen. Die Organisation hat die Länder aufgefordert, den Tourismus zu schließen, die Grenzen zu schließen und dort zu bleiben.

Die Tourismusministerin von Sierra Leone, Pratt, lobte ihre Aktion für einen sicheren Tourismus

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  • In Sierra Leone ist der Tourismus, wie auch im Rest der Welt, die am stärksten betroffene Branche, wenn es um die Bekämpfung der globalen Coronavirus-Epidemie geht.
  • Sierra Leone steht vor einem möglichen und noch unbestätigten Fall eines ersten möglichen Virusfalls in Freetown, der Hauptstadt des Landes.
  • Minister Pratt hat seit der Gründung von ATB die Führungsrolle übernommen und gilt weithin als einflussreiches Mitglied der globalen Tourismuswelt.

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Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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