Taxifahrten steigen, um den Tourismus zu treffen - Warnung

Eine Taxipreiserhöhung von mehr als 8 Prozent, die heute in Kraft tritt, wurde von Fine Gael-Tourismussprecherin Olivia Mitche als „Alptraum“ für Touristen und die breite Öffentlichkeit beschrieben

Eine Taxipreiserhöhung von mehr als 8 Prozent, die heute in Kraft tritt, wurde von Fine Gael-Tourismussprecherin Olivia Mitchell als „Albtraum“ für Touristen und die breite Öffentlichkeit beschrieben.

Sie sagte, der von der Taxiaufsicht im September angekündigte Anstieg um 8.3 Prozent sei im aktuellen Wirtschaftsklima unangemessen.

Die Kosten für das Heranrufen eines Taxis steigen auf 4.10 € und 4.45 € zum Premium-Tarif, der täglich von 8:8 bis 8.3:XNUMX Uhr und an Sonn- und Feiertagen ganztägig gilt. Die Erhöhung um XNUMX Prozent gilt auch für den Kilometertarif.

Taxis, die zwischen 8:8 Uhr an Heiligabend und 8:8 Uhr am Stephanstag und von XNUMX:XNUMX Uhr an Silvester bis XNUMX:XNUMX Uhr am Neujahrstag gemietet werden, werden ebenfalls mit dem Premium-Tarif berechnet.

Die Erhöhung bedeutet, dass die Kosten für eine typische 8-km-Fahrt tagsüber von 10.45 € auf 11.31 € und nachts oder zu anderen Premiumzeiten von 12.85 € auf 13.90 € steigen würden. Auch die Taxiaufsicht Kathleen Doyle hat die Verschmutzungsgebühren um 15 Euro auf 140 Euro erhöht. Die Taxitarife wurden zuletzt im September 2006 erhöht.

Ein Sprecher von Frau Doyle sagte, die Fahrpreise seien der Höchstpreis und die Fahrer könnten einen ermäßigten Fahrpreis anbieten. Unabhängig von der Absicht, Rabatte anzubieten, müssten jedoch alle Zähler neu kalibriert werden, um die neuen Tarife widerzuspiegeln, sagte er. Frau Mitchell forderte gestern die Aufhebung der Entscheidung.

„Die Aufsichtsbehörde und die Fahrer müssen sicherlich erkennen, wie unangemessen eine Preiserhöhung im aktuellen Wirtschaftsklima ist“, sagte sie.

Der Anstieg würde auch das Einkommen der Fahrer beeinträchtigen, sagte sie.

„Die Preiserhöhung kommt den Taxifahrern nicht zugute. Taxis sind weitgehend diskretionäre Ausgaben, und wenn die Menschen den Gürtel enger schnallen, sind längere Warteschlangen von Taxis, die auf Geschäfte hoffen, das einzig mögliche Ergebnis. Schon heute beschweren sich Autofahrer, dass sie davon nicht leben können, aber höhere Fahrpreise sind keine Lösung.“

Der weltweite Abschwung bedeute, dass Irland wettbewerbsfähig bleiben müsse, um seinen Anteil am Tourismus zu halten, sagte sie.

„Diese Preiserhöhung zusammen mit einer neuen Ausreisesteuer sendet eine völlig falsche Botschaft an potenzielle Besucher.“

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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