Großbritannien plant den Einsatz von Drohnenerkennungssystemen

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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Nachdem Drohnen den Flughafen London Gatwick während des geschäftigen Weihnachtsverkehrs verkrüppelt haben, können jetzt in ganz Großbritannien Erkennungssysteme eingesetzt werden, um die Bedrohung durch Drohnen zu bekämpfen.

Nachdem Drohnen den Flughafen London Gatwick während des geschäftigen Weihnachtsverkehrs verkrüppelt haben, können jetzt in ganz Großbritannien Erkennungssysteme eingesetzt werden, um die Bedrohung durch Drohnen zu bekämpfen.

Laut dem britischen Sicherheitsminister Ben Wallace gibt es "keine einfachen Lösungen" für die Bekämpfung von Drohneninvasionen, aber er warnt diejenigen, die sie "rücksichtslos" oder illegal einsetzen, mit einer schweren Bestrafung.

Gatwick hat seit Mittwoch 5 Millionen Pfund für neue Ausrüstung und Technologie ausgegeben, um Drohnenangriffe zu verhindern.

Die Briten wurden gerufen und benutzten ein hochmodernes israelisches Anti-Drohnen-System, um die Drohne zu besiegen. Die Ausrüstung wurde auf den Dächern des Flughafens entdeckt.

Die Beamten verwendeten ein High-Tech-Radar und einen Laser-Entfernungsmesser, um Drohnen in einem Radius von 2.1 und 6.2 Meilen zu lokalisieren.

In einer Erklärung sagte Wallace, dass die Regierung nun in der Lage sei, Erkennungssysteme in ganz Großbritannien einzusetzen, um die Bedrohung durch die Maschinen zu bekämpfen.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • In einer Erklärung sagte Wallace, dass die Regierung nun in der Lage sei, Erkennungssysteme in ganz Großbritannien einzusetzen, um die Bedrohung durch die Maschinen zu bekämpfen.
  • Die Briten wurden gerufen und benutzten ein hochmodernes israelisches Anti-Drohnen-System, um die Drohne zu besiegen. Die Ausrüstung wurde auf den Dächern des Flughafens entdeckt.
  • Die Beamten setzten ein High-Tech-Radar und einen Laser-Entfernungsmesser ein, um Drohnen innerhalb eines Umkreises von 2 zu orten.

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Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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