Warum es höchste Zeit ist, in Skigebiete in den Alpen zu investieren

Luxuriöse Skigebiete in den Alpen haben zu einer breiteren Erholung des Immobilienmarkts für abgeschiedene Luxusimmobilien geführt und damit eine lukrative Chance für Immobilieninvestoren eröffnet.

Luxuriöse Skigebiete in den Alpen haben zu einer breiteren Erholung des Immobilienmarkts für abgeschiedene Luxusimmobilien geführt und damit eine lukrative Chance für Immobilieninvestoren eröffnet.

Savills World Research und Alpine Homes berichteten über die Erholung und wiesen darauf hin, dass Skigebiete wie Courchevel 1850, Gstaad, St. Moritz und Verbier dank ihres gestiegenen Preises pro Quadratmeter an der Spitze des Savills Ultra-Prime Ski Resorts Index stehen .

Ein im Vergleich zum starken Schweizer Franken schwacher Euro hat Investitionen von internationalen Käufern in Frankreich, Italien und Österreich angezogen.

Avner Motaev von einem Unternehmen, das sich auf den Erwerb und die Entwicklung von Immobilien in Wien spezialisiert hat, hat erklärt:

„Währungsänderungen bedeuten, dass Käufer aus verschiedenen Teilen der Welt unterschiedliche Schicksale haben werden – derzeit würde ein britischer Käufer von den Zinssätzen profitieren, während ein US-Käufer nicht so viel davon profitieren würde.“

Avner Motaev meint, dass eine Investition in aufstrebende Resorts wie Grimentz, La Tzoumaz und Villars ein kluger Schachzug wäre, da der Immobilienwert hier deutlich steigen wird.

Auch Österreich verzeichnet aufgrund seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses und der immer stärkeren Infrastruktur der Resorts ein erhöhtes Interesse.

Nehmen wir zum Beispiel Zell am See: Das Resort verfügt über einen geplanten Aufzug, der es mit dem benachbarten Saalback verbindet, was sicherlich das Interesse an Immobilien im Resort erhöhen wird.

Das bedeutet, dass eine Investition in ein österreichisches Resort eher früher als später zu einer gesunden Rendite führen könnte, wenn das Interesse an den Resorts wächst.

Avner Motaev kommentierte: „Österreich ist eine glänzende Perspektive für diejenigen, die über die klassischen Resorts hinausblicken – österreichische Standorte genießen derzeit möglicherweise nicht den gleichen Ruf, aber mit zunehmenden Investitionen in sie steigen auch die Popularität und die positive Stimmung bei wichtigen Akteuren.“

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Das bedeutet, dass eine Investition in ein österreichisches Resort eher früher als später zu einer gesunden Rendite führen könnte, wenn das Interesse an den Resorts wächst.
  • Avner Motaev meint, dass eine Investition in aufstrebende Resorts wie Grimentz, La Tzoumaz und Villars ein kluger Schachzug wäre, da der Immobilienwert hier deutlich steigen wird.
  • Nehmen wir zum Beispiel Zell am See: Das Resort verfügt über einen geplanten Aufzug, der es mit dem benachbarten Saalback verbindet, was sicherlich das Interesse an Immobilien im Resort erhöhen wird.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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