Ziwa Rhino Sanctuary wird unter der Uganda Wildlife Authority wiedereröffnet, um den Tourismus zu unterstützen

Ziwa Rhino Sanctuary wird unter der Uganda Wildlife Authority wiedereröffnet, um den Tourismus zu unterstützen
Ziwa Nashorn-Schutzgebiet

Die Uganda Wildlife Authority (UWA) und die Ziwa Rhino and Wildlife Ranches (ZRWR) haben das Ziwa Rhino Sanctuary wieder für die Öffentlichkeit geöffnet und die touristischen Aktivitäten im Sanctuary wieder aufgenommen.

  1. Dies geschah, nachdem ZRWR und UWA vereinbart hatten, das Zuchtprogramm gemeinsam zu verwalten und fortzusetzen.
  2. Dies geschah nach dem Ausscheiden von Rhino Fund Uganda (RFU), der Nichtregierungsorganisation, die das Heiligtum leitete.
  3. Die beiden Parteien sind dabei, eine Kooperationsvereinbarung auszuhandeln, die die Nashornzucht und das Management des Tourismusbetriebs im Schutzgebiet fördern soll.

Laut einer gemeinsamen Erklärung von UWA-Sprecher Hangi Bashir und unterzeichnet von UWA-Exekutivdirektor Sam Mwandha und (ZRWR) Kapitän Charles Joseph Roy, Geschäftsführer (ZRWR), sind die beiden Parteien dabei, eine Kooperationsvereinbarung auszuhandeln Dies wird die Nashornzucht und das Management der Tourismusaktivitäten im Schutzgebiet fördern.

UWA und ZRWR werden gemeinsam Personal im Schutzgebiet einsetzen, wobei UWA die zentrale Rolle der Überwachung und Sicherheit übernimmt. UWA wird auch weiterhin Veterinärdienste im Tierheim anbieten, wie es seit der Wiedereinführung der Nashörner im Land der Fall war.

„Das ZRWR verpflichtet sich, Land für das Schutzgebiet und für die Zuchtprogramme bereitzustellen und solide Managementsysteme bereitzustellen, indem es einen Managementplan für das Schutzgebiet entwickelt und umsetzt“, heißt es in der Erklärung.

Die UWA schloss das Schutzgebiet am 20. April 2021 in Ausübung seines Mandats zum Schutz von Wildtierressourcen gemäß dem Wildtiergesetz von 2019. Die Schließung des Schutzgebiets war das Ergebnis unüberbrückbarer Differenzen zwischen RFU und der Verwaltung von ZRWR, den Eigentümern des Landes auf die das Heiligtum errichtet wurde. Diese Unterschiede führten dazu, dass RFU das Management an UWA übergab.

UWA bestätigte, dass die derzeit 33 erhaltenen Nashörner bei guter Gesundheit sind.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Die Schließung des Schutzgebiets war das Ergebnis unüberbrückbarer Differenzen zwischen der RFU und dem Management von ZRWR, den Eigentümern des Landes, auf dem das Schutzgebiet errichtet wurde.
  • „Das ZRWR verpflichtet sich, Land für das Schutzgebiet und für die Zuchtprogramme bereitzustellen und solide Managementsysteme bereitzustellen, indem es einen Managementplan für das Schutzgebiet entwickelt und umsetzt“, heißt es in der Erklärung.
  • Die beiden Parteien sind dabei, eine Kooperationsvereinbarung auszuhandeln, die die Nashornzucht und das Management des Tourismusbetriebs im Schutzgebiet fördern soll.

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Über den Autor

Tony Ofungi – eTN Uganda

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