Polizei: 2 chinesische Touristen ertrinken in Cebu

MANILA, Philippinen – Zwei chinesische Taucher sollen am Sonntag beim Tauchen in den Zentralphilippinen ertrunken sein, hieß es in Berichten, die Camp Crame in Quezon City erreichten.

MANILA, Philippinen – Zwei chinesische Taucher sollen am Sonntag beim Tauchen in den Zentralphilippinen ertrunken sein, hieß es in Berichten, die Camp Crame in Quezon City erreichten.

Der Bericht identifizierte die Opfer als Pang Chi Lung und Cheung Joanne Wai, die beide im Paradive Beach Resort in Barangay Punta Engaño in der Provinz Cebu wohnten.

Erste Untersuchungen zeigten, dass die Opfer in Barangay Tinggo auf der Insel Olango tauchen gingen, aber nach 40 Minuten nicht aus dem Wasser kamen, was Cheung Hung Kam, ihren Tauchlehrer, veranlasste, zu tauchen und nach ihnen zu suchen.

Der Bericht zitierte Cheung mit den Worten, die beiden seien bereits bewusstlos gewesen, als er sie gefunden habe. Die beiden wurden ins Mactan Doctor's Hospital gebracht, aber bei ihrer Ankunft für tot erklärt.

Laut Paradive-Vertreterin Devora Figuroa kamen die Opfer am 6. März an und brachten einige Tauchausrüstungen aus Hongkong mit.

Die Leichen von Pang und Cheung wurden zu Cosmopolitan Funeral Homes gebracht. Eine Obduktion stehe noch aus, heißt es in dem Bericht.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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