Die Reisebranche muss effektiver kommunizieren, um das Vertrauen der britischen Verbraucher zu stärken

Die Reisebranche muss effektiver kommunizieren, um das Vertrauen der britischen Verbraucher zu stärken
Die Reisebranche muss effektiver kommunizieren, um das Vertrauen der britischen Verbraucher zu stärken
Geschrieben von Harry Johnson

Die von BBC Watchdog in Frage gestellte Yravel-Industrie wird wenig dazu beitragen, das Vertrauen der britischen Verbraucher in naher Zukunft in das Reisen zu stärken

  • Das Verbrauchervertrauen ist seit der Pandemie wichtiger denn je
  • Die Kommunikation zwischen der britischen Reisebranche und den Verbrauchern ist nicht stark genug
  • Organisationen der Reisebranche müssen proaktiver vorgehen und sich für eine öffentlichere Haltung entscheiden

Branchenverbände tun nicht genug, um sicherzustellen, dass Reiseveranstalter und Reisebüros Kunden vor der Buchung über ihre Rechte informieren. Ebenso wurden Agenturen, die diesbezüglich eine Underperformance erzielt haben, nicht zur Rechenschaft gezogen. Infolgedessen wird die Reisebranche von in Frage gestellt BBC Watchdog wird wenig dazu beitragen, das Vertrauen der britischen Verbraucher in naher Zukunft zu beruhigen.

Die "Package Holiday Pledge" -Verpflichtungen von Watchdog beziehen sich auf kostenlose Änderungen und Stornierungen von Flügen oder Feiertagen, die von COVID-19 betroffen sind, sowie auf die Bearbeitung von Rückerstattungen innerhalb von 14 Tagen. Die von Watchdog entwickelte Initiative erweckt jedoch den Eindruck, dass es ein branchenweites Problem gibt, das nicht der Fall ist, da einige Agenturen Kundenrückerstattungen, Änderungen und Stornierungen während der Pandemie gut behandeln.

Das Verbrauchervertrauen ist seit der Pandemie wichtiger denn je. Laut der britischen COVID-19 Recovery-Umfrage waren 46% der Befragten entweder „extrem“ oder „ziemlich“ besorgt über die Aussicht auf internationale Reisen, was die Skepsis der Öffentlichkeit widerspiegelte. Die Beteiligung eines Dritten wie Watchdog dürfte die Branche in einer entscheidenden Zeit in ein negatives Licht rücken.

Die Kommunikation zwischen der britischen Reisebranche und den Verbrauchern ist nicht stark genug. Kunden suchen nach anderen Alternativen, um sicherzustellen, wo sie buchen können. Wären Branchenverbände proaktiver dafür gesorgt, dass die Rechte der Kunden effektiv kommuniziert und behandelt werden, wäre dies möglicherweise nicht der Fall.  

Organisationen der Reisebranche müssen proaktiver vorgehen und sich für eine öffentlichere Haltung in dieser Angelegenheit entscheiden, sei es durch Fernsehinterviews oder durch Werbung. Diese Art der Aktion wird einige der Bedenken hinsichtlich der Buchung von Pauschalreisen lindern. Reiseveranstalter und Reisebüros können dieses Gefühl durch ihren Beratungsdienst und ihre Werbung weiter unterstützen und so eine einheitliche Botschaft schaffen.

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Über den Autor

Harry Johnson

Harry Johnson war der Zuweisungsredakteur für eTurboNews seit mehr als 20 Jahren. Er lebt in Honolulu, Hawaii, und stammt ursprünglich aus Europa. Er schreibt und berichtet gerne über Nachrichten.

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