Die mexikanischen Grenzstaaten wollen den Tourismus wiederbeleben

TIJUANA – Die nördlichen Grenzstaaten Mexikos sind von rückläufigen Tourismuseinnahmen schwer betroffen und arbeiten gemeinsam mit der mexikanischen Bundesregierung an einem Plan zur Wiederbelebung der Region.

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TIJUANA – Die nördlichen Grenzstaaten Mexikos sind von rückläufigen Tourismuseinnahmen schwer betroffen und arbeiten gemeinsam mit der mexikanischen Bundesregierung an einem Plan zur Wiederbelebung der Region.

Der Gouverneur von Baja California, José Guadalupe Osuna Millán, war gestern Gastgeber eines Treffens in einem Küstenprojekt in Tijuana, an dem der mexikanische Tourismusminister Rodolfo Elizondo Torres und die Gouverneure von Sonora, Nuevo Leon und Tamaulipas teilnahmen. Die Gouverneure von Chihuahua und Coahuila entsandten Vertreter.
In den nächsten zwei Monaten einigten sich die Staaten darauf, einen Plan mit Maßnahmen zur Umkehr des Tourismusrückgangs zu entwickeln.

Während der Tourismus in ganz Mexiko seit letztem Jahr um mehr als 8 Prozent gestiegen ist, verzeichneten die Grenzstaaten aufgrund überlasteter Grenzübergänge, Kriminalitätsmeldungen und anderer Faktoren einen Rückgang der US-Touristenzahlen.

Das Colegio de la Frontera Norte, eine in Tijuana ansässige Denkfabrik, schätzt, dass aufgrund von Engpässen entlang der Nordgrenze jedes Jahr etwa 2.5 Milliarden US-Dollar an potenziellen Einnahmen verloren gehen.

signonsandiego.com

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  • José Guadalupe Osuna Millán war gestern Gastgeber eines Treffens in einem Küstenprojekt in Tijuana, an dem der mexikanische Tourismusminister Rodolfo Elizondo Torres und die Gouverneure von Sonora, Nuevo Leon und Tamaulipas teilnahmen.
  • In den nächsten zwei Monaten einigten sich die Staaten darauf, einen Plan mit Maßnahmen zur Umkehr des Tourismusrückgangs zu entwickeln.
  • Während der Tourismus in ganz Mexiko seit letztem Jahr um mehr als 8 Prozent gestiegen ist, verzeichneten die Grenzstaaten einen Rückgang der Zahl der U.S.

Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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