Erklärung des Uganda Tourism Board zum Kasese-Vorfall

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Geschrieben von Linda S. Hohnholz

Am 16. Juni 2023 griff eine Gruppe mutmaßlicher ADF-Elemente eine weiterführende Schule in der Demokratischen Republik Kongo in Uganda an.

Dieser Vorfall ereignete sich an der Grenze zu Uganda im Westen Ugandas, und solche Vorfälle kommen nur sehr selten vor. Die ugandischen Volksverteidigungskräfte haben angegeben, dass der Distrikt Kasese und die gesamte Subregion Rwenzori sicher, ruhig und friedlich seien.

Bei dem Angriff wurden mindestens 38 Studenten in ihren Wohnheimen getötet. Einige der getöteten Studenten wurden bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, andere wurden mit Waffen und Macheten angegriffen. Unter den Toten sind auch ein Wachmann und zwei Bewohner der Gemeinde Mpondwe-Lhubiriha. Laut einer Erklärung des ugandischen Militärs entführten die Rebellen sechs Schüler und benutzten sie als Träger für aus dem Schulladen gestohlene Lebensmittel. Die private, gemischte Lhubiriha Secondary School liegt etwas mehr als eine Meile von der Grenze zum Kongo entfernt.

Die ADF, Allied Democratic Forces, die für das Massaker verantwortlich ist, ist eine extremistische Gruppe, die seit Jahren Angriffe von Stützpunkten im unruhigen Ostkongo aus startet.

Die Touristen nach Uganda sind in Sicherheit.

Uganda Tourismus Der Vorstand möchte darauf hinweisen, dass der Vorfall Reisende nicht davon abhalten sollte, ihr bemerkenswertes Land zu besuchen. Uganda verfügt über atemberaubende Landschaften, ein reiches kulturelles Erbe und eine vielfältige Tierwelt. Durch die weitere Unterstützung der Tourismusbranche Ugandas können Besucher zum Wirtschaftswachstum des Landes beitragen und Solidarität mit der ugandischen Bevölkerung zeigen.

Darüber hinaus ist Uganda bekannt Nationalparks, wie der Bwindi Impenetrable Forest, der Kidepo-Nationalpark und Queen Elizabeth, bieten außergewöhnliche Möglichkeiten, gefährdeten Menschen zu begegnen Berg Gorillas, Löwen, Vögel und unzählige andere Arten in ihren natürlichen Lebensräumen. Die Begegnung mit einem Silberrücken-Berggorilla in einem nebligen Dschungel nach einer anstrengenden Wanderung durch den Bwindi Impenetrable Forest hinterlässt bleibende Eindrücke der wohl besten Wildtiersafari der Welt.

Zusätzlich zu den Nationalparks ist Uganda ein Naturschutzgebiet mit Kraterseen, weißen Sandstränden auf Seeinseln und tosenden Wasserfällen. Wenn Reisende sich für einen Besuch in Uganda entscheiden, können sie ihren unerschütterlichen Geist unter Beweis stellen, die natürliche Schönheit des Landes erleben und seine bemerkenswerten Eigenschaften feiern.

„Nichts wird uns daran hindern, unser wunderschönes Afrika zu verkaufen.“

Lucy Maruhi, Geschäftsführerin, Shelter Connections & Events Organizer

Das Uganda Tourism Board (UTB) ist eine gesetzliche Organisation, die 1994 gegründet wurde. Seine Rolle und sein Auftrag wurden im Tourismusgesetz von 2008 überprüft. Der Auftrag des Vorstands besteht darin, Uganda in der gesamten Region und international zu fördern und zu vermarkten. Förderung der Qualitätssicherung in touristischen Einrichtungen durch Schulung, Einstufung und Klassifizierung; Förderung von Tourismusinvestitionen; und unterstützen und fungieren als Verbindungsmann für den Privatsektor bei der Tourismusentwicklung.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Wenn man nach einer anstrengenden Wanderung durch den undurchdringlichen Wald von Bwindi einem Silberrücken-Berggorilla über einen nebligen Dschungel begegnet, hinterlässt man immerwährende Eindrücke von der wohl besten Wildtiersafari der Welt.
  • Unter den Toten sind auch ein Wachmann und zwei Bewohner der Gemeinde Mpondwe-Lhubiriha.
  • Neben Nationalparks ist Uganda auch ein Outdoor-Schutzgebiet mit Kraterseen, weißen Sandstränden auf Seeinseln und tosenden Wasserfällen.

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Über den Autor

Linda S. Hohnholz

Linda Hohnholz war Redakteurin für eTurboNews für viele Jahre. Sie ist verantwortlich für alle Premium-Inhalte und Pressemitteilungen.

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