Neues Weißbuch zu Betrug, Verschwendung und Missbrauch im Zusammenhang mit COVID-19

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Geschrieben von Linda Hohnholz

Damit das Gesundheitssystem den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sowie künftigen nationalen Notlagen standhalten kann, ist es von entscheidender Bedeutung, die Bereitstellung der notwendigen Gesundheitsdienstleistungen mit den erforderlichen Betrugs-, Verschwendungs- und Missbrauchskontrollen in Einklang zu bringen.

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Seit Anfang 2020 hat die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), die durch das schwere akute Atemwegssyndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) verursacht wird, das öffentliche Leben und die Gesundheitsversorgung im ganzen Land maßgeblich geprägt. Die Auswirkungen des Virus führten zu notwendigen umfassenden Veränderungen im Gesundheitssystem des Landes. Als Ergebnis dieser Veränderungen wurden potenzielle Schwachstellen identifiziert, die es böswilligen Akteuren ermöglichten, bereits bestehende Betrugs-, Verschwendungs- und Missbrauchsprogramme im Gesundheitswesen anzupassen. Als Reaktion darauf hat die im Folgenden beschriebene Healthcare Fraud Prevention Partnership (HFPP) ihr neuestes Weißbuch mit dem Titel „Betrug, Verschwendung und Missbrauch im Kontext von COVID-19“ veröffentlicht.

Das HFPP ist eine freiwillige öffentlich-private Partnerschaft, deren Mitglieder daran arbeiten, Betrug, Verschwendung und Missbrauch im gesamten Gesundheitssektor zu erkennen und zu verhindern. Zu den HFPP-Partnern gehören die Bundesregierung, staatliche Behörden, Strafverfolgungsbehörden, private Krankenversicherungen und Betrugsbekämpfungsverbände im Gesundheitswesen. Diese HFPP-Partner repräsentieren ungefähr 75 % der versicherten Leben in den Vereinigten Staaten. Das ultimative Ziel des HFPP ist es, Verschwendung, Betrug und Missbrauch zu stoppen, bevor sie überhaupt beginnen – und bevor Gelder im Gesundheitswesen verloren gehen oder gestohlen werden.

Das Ziel dieses Whitepapers, das mit direktem Input von HFPP-Partnern und in Zusammenarbeit mit Forschern der School of Medicine der Stanford University entwickelt wurde, besteht darin, zunächst einen grundlegenden Hintergrund zu COVID-19, den Bemühungen, das Virus zu testen und zu behandeln, und den Veränderungen bereitzustellen. zu Praktiken und Richtlinien, die zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung während des Public Health Emergency (PHE) implementiert wurden. Das Papier hebt dann Trendbetrugsschemata hervor, einschließlich der Abrechnung potenziell unnötiger Dienste, falscher Codierung und Abrechnung sowie direkter Aufforderung und Identifizierung von Diebstahl. Schließlich bietet das Weißbuch Strategien und Maßnahmen, die Kostenträger im Gesundheitswesen berücksichtigen und anwenden sollten. Beschriebene Methoden umfassen:

• Verbesserung der Zusammenarbeit mit Interessengruppen und Verwendung fokussierter Datenanalysen, um die Erkennungsbemühungen zu beschleunigen und zu unterstützen

• Durchsetzung und Unterstützung von Durchsetzungsmaßnahmen durch verstärkte Kommunikation mit und zwischen den Strafverfolgungsbehörden über identifizierte Schwachstellen

• Schulung von Anbietern über Richtlinienänderungen und Mitglieder, Leistungsempfänger und Patienten über bewährte Verfahren zur Verhinderung von Betrug, Verschwendung und Missbrauch

Im Großen und Ganzen skizziert dieses Whitepaper wichtige Schritte, die Bundes- und Landesbehörden, private Zahler und Strafverfolgungsbehörden unternommen haben, um Betrug, Verschwendung und Missbrauch im Zusammenhang mit der Bereitstellung von COVID-19-Behandlungen zu erkennen und darauf zu reagieren. Diese Maßnahmen und gewonnenen Erkenntnisse können es diesen Parteien ermöglichen, zukünftige Schwachstellen zu antizipieren und eine Grundlage für die Bewältigung einer veränderten Gesundheitslandschaft und zukünftigen Herausforderungen zu schaffen.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Das Ziel dieses Weißbuchs, das mit direktem Input von HFPP-Partnern und in Zusammenarbeit mit Forschern der School of Medicine der Stanford University entwickelt wurde, besteht darin, zunächst einen grundlegenden Hintergrund zu COVID-19, den Bemühungen, das Virus zu testen und zu behandeln, und den Veränderungen zu liefern auf Praktiken und Richtlinien, die zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung während des Public Health Emergency (PHE) umgesetzt wurden.
  • Im Großen und Ganzen beschreibt dieses Weißbuch wichtige Schritte, die Bundes- und Landesbehörden, private Kostenträger und Strafverfolgungsbehörden unternommen haben, um Betrug, Verschwendung und Missbrauch im Zusammenhang mit der Erbringung von Gesundheitsleistungen für COVID-19 zu erkennen und darauf zu reagieren.
  • Das HFPP ist eine freiwillige öffentlich-private Partnerschaft, deren Mitglieder daran arbeiten, Betrug, Verschwendung und Missbrauch im gesamten Gesundheitssektor zu erkennen und zu verhindern.

Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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