Der tödliche tropische Wirbelsturm verbreitet Katastrophen in Mosambik, Malawi und Simbabwe

Baira
Baira
Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Mosambik und Malawi waren vom tropischen Wirbelsturm Idai getroffen worden, bei dem mehr als hundert Menschen ums Leben kamen. Der Sturm landete am Donnerstagabend in Zentralmosambik.

Der tropische Wirbelsturm Idai verdrängt 1.5 Millionen in Mosambik und Malawi, als die UNO eine Reaktion vorantreibt.

Starker Regen und Wind von bis zu 200 km / h trafen Beira, eine große Küstenstadt. Beira, die Hafenstadt auf halbem Weg von Mosambik, ist ein Erlebnis für einen abenteuerlustigen Reisenden. Es liegt an der Mündung des Rio Púnguè und war schon immer ein großartiges Handelszentrum für Binnenländer wie Botswana und Simbabwe.

Mindestens vier Provinzen in Simbabwe sollen von a negativ betroffen sein tropischer Wirbelsturm voraussichtlich am Sonntag landen.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Es liegt an der Mündung des Rio Púnguè und war schon immer ein wichtiger Handelsknotenpunkt für Binnenländer wie Botswana und Simbabwe.
  • Mindestens vier Provinzen in Simbabwe werden voraussichtlich von einem tropischen Wirbelsturm betroffen sein, der voraussichtlich am Sonntag auf Land treffen wird.
  • Mosambik und Malawi wurden vom tropischen Wirbelsturm Idai heimgesucht und töteten mehr als hundert Menschen.

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Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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